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Produktion des SKODA OCTAVIA im Werk Mladá Boleslav

19.11.2020

SKODA AUTO produziert die vierte OCTAVIA-Generation auf einer grundlegend modernisierten Fertigungslinie. Sie ermöglicht die parallele Fertigung von Fahrzeugen auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) und des Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) - ein konzernweit einzigartiges Konzept. /

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Mlada Boleslav (ots) - - Kurzes Video (http://www.skoda-media.de/model/104/2652?fz=104&skoda=OCTAVIA&init_tab=videos&init_video=536) gibt einen Einblick in die Montage des SKODA OCTAVIA

- Bestseller von SKODA läuft bereits seit über 20 Jahren im Stammwerk Mladá Boleslav vom Band

- Serienfertigung des SKODA ENYAQ iV läuft noch dieses Jahr auf derselben Produktionslinie an

- Möglichkeit der parallelen Fertigung von Fahrzeugen auf MQB- und MEB-Basis ist konzernweit einzigartig

SKODA AUTO vermittelt in einem Video (http://www.skoda-media.de/model/104/2652?fz=104&skoda=OCTAVIA&init_tab=videos&init_video=536) einen umfassenden Einblick in die Fertigung des neuen SKODA OCTAVIA. Der tschechische Automobilhersteller produziert die vierte Generation seines Bestsellers auf einer grundlegend modernisierten Montagelinie am Stammsitz des Unternehmens in Mladá Boleslav. Die Möglichkeit, hier parallel Fahrzeuge auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) und des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) zu produzieren, ist konzernweit einzigartig.

Pro Tag entstehen bei SKODA AUTO in Mladá Boleslav 1.150 Einheiten des Bestsellers OCTAVIA. Zuletzt hat der tschechische Automobilhersteller die Montagelinie umfassend modernisiert. Im Rahmen von umfangreichen Umbauarbeiten hat das Unternehmen die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass hier künftig neben dem OCTAVIA parallel täglich bis zu 350 Einheiten des ENYAQ iV vom Band laufen (http://www.skoda-media.de/press/detail/3496). Auf diese Weise kann SKODA voll flexibel auf die Kundennachfrage nach den jeweiligen Modellreihen reagieren. In der Fertigung setzt das Unternehmen intensiv auf die Unterstützung hochmoderner Roboter. Sie übernehmen Arbeiten, die für die Belegschaft körperlich anspruchsvoll sind und tragen auf diese Weise dazu bei, die Ergonomie der Arbeitsplätze zu steigern.

Die parallele Fertigung von Fahrzeugen mit konventionellem Verbrennungsmotor auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) und des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) auf einer Montagelinie ist konzernweit einzigartig. Die umfangreichen Vorbereitungen umfassten unter anderem die Anpassung der Gebäudestruktur und die Auslegung von Technologien für den Teiletransport auf das Gewicht von rein batterieelektrischen Fahrzeugen und verbauten Komponenten. Die Gesamtinvestitionen für die notwendigen baulichen Maßnahmen beliefen sich auf mehr als 800 Millionen Kronen (32 Millionen Euro).

Bis heute wurden im SKODA AUTO Stammwerk in Mladá Boleslav mehr als 7,1 Millionen Einheiten des OCTAVIA produziert. Dabei reichen die Anfänge der Baureihe bis ins Jahr 1959 zurück. Mitte der 90er-Jahre lief mit der ersten Generation des modernen OCTAVIA die Fertigung des ersten komplett unter dem Dach des Volkswagen Konzerns entwickelten SKODA Modells an. Die aktuelle Generation des SKODA OCTAVIA feierte im November 2019 ihre Weltpremiere in Prag. Inzwischen ist die umfassend modernisierte Auflage des Bestsellers trotz der COVID-19-bedingten Beeinträchtigungen der Absatzkanäle erfolgreich in die internationalen Märkte gestartet.

Pressekontakt:



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