Günstiges Baugeld zum Jahresauftakt

Bestsätze für Darlehen unter 0,5-Prozent-Marke

Bauzins-Trend auf der Basis einer Interhyp-Befragung unter Zinsexperten von zehn deutschen Kreditinstituten im Dezember 2020/Januar 2021. Grafik frei zur redaktionellen Verwendung unter Nennung der Quelle Interhyp. /

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München (ots) - Interhyp Bauzins-Trendbarometer: Leichter Aufwärtstrend bei den Bauzinsen laut Expertenmeinung im Jahresverlauf möglich

Das Jahr hat mit günstigen Finanzierungszinsen für Immobilienkäufer begonnen. Ein Grund dafür ist die anhaltend lockere Geldpolitik der Notenbanken, berichtet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen. "Wegen der angespannten wirtschaftlichen Lage infolge der Corona-Pandemie halten die Notenbanken an ihrer Niedrigzinspolitik fest. Auch die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen befinden sich im Minusbereich. Damit bleiben zum Jahresauftakt die Weichen für günstige Immobiliendarlehen gestellt", konstatiert Mirjam Mohr, Vorständin für das Privatkundengeschäft der Interhyp AG. Der im Dezember begonnene und jetzt verlängerte Lockdown dämpfe Hoffnungen auf eine rasche Erholung der Wirtschaft. "Was die weitere konjunkturelle Entwicklung betrifft, sind wir allerdings vorsichtig optimistisch und halten daher leicht steigende Zinsen im späteren Jahresverlauf für möglich." Diese Einschätzung teilt auch die Mehrheit der Experten im aktuellen Bauzins-Trendbarometer von Interhyp, einer monatlichen Umfrage unter den Experten von zehn deutschen Kreditinstituten.

"Historisch günstige Zinsen bei Krediten stoßen weiterhin auf ein großes Interesse an Sachwerten wie Häusern und Wohnungen, da diese Sicherheit versprechen. Immobilien werden aller Voraussicht nach auch 2021 hoch im Kurs stehen", erklärt Mirjam Mohr. Die Konditionen für zehnjährige Darlehen liegen im Mittel deutlich unter einem Prozent pro Jahr. Bei entsprechender Bonität und einem eher hohen Eigenkapitalanteil sind Bestsätze unter der 0,5-Prozent-Marke möglich. Das niedrige Zinsumfeld bietet laut Interhyp anhaltend positive Impulse für Immobilieninteressenten, insbesondere in Verbindung mit dem bis Ende März verlängerten Baukindergeld und dem in Kraft getretenen Gesetz zur Teilung der Maklerprovision.

Die von Interhyp monatlich befragten Experten sind sich weitgehend einig, dass die derzeitige Pandemieentwicklung und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen die Zinsen für Immobilienkredite in den nächsten Monaten weiter niedrig halten. Auf Halbjahres- oder Jahressicht halten sechs von zehn befragten Instituten einen leichten Aufwärtstrend für möglich oder wahrscheinlich. "Erfolge in der Pandemie-Bekämpfung durch die Impfstoffe können Impulse für die Wirtschaft und damit leichte Zinserhöhungen im zweiten Halbjahr mit sich bringen", erklärt Mirjam Mohr. Das Aufwärtspotenzial bleibe aber begrenzt, auch infolge der weiter notwendigen Maßnahmen der Notenbanken sowie der hohen Nachfrage nach Staatsanleihen, die als sicherer Hafen gelten. Die Bauzinsen orientieren sich laut Interhyp an der Entwicklung der langfristigen Anleihen und Pfandbriefe.

Informationen zur Zinsentwicklung finden Interessenten in den Zins-Charts von Interhyp unter https://www.interhyp.de/ratgeber/was-muss-ich-wissen/zinsen/zins-charts.html

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2019 ein Baufinanzierungsvolumen von 24,5 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen rund 500 Bankpartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten in Deutschland sowie in Österreich mit der Zweig-Niederlassung in Wien präsent.

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