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Wie das Bundesverkehrsministerium eine Selbstanzeige von VW zum Klimagasbetrug abwies: Deutsche Umwelthilfe präsentiert vor dem Bundesverwaltungsgericht eingeklagte Unterlagen

Berlin (ots) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) präsentiert aus dem 5-jährigen Rechtsstreit gegen das Bundesverkehrsministerium die am 26. April 2021 höchstinstanzlich vor dem Bundesverwaltungsgericht erstrittenen, bisher geheim gehaltenen Unterlagen sowie weitere der DUH zugänglich gemachte brisante Akten zum CO2-Betrug von Volkswagen bei 800.000 Pkw mit Benzin- und Dieselmotoren.

Vorausgegangen war ein über alle Gerichtsinstanzen ausgetragener Rechtsstreit, bei dem das Verkehrsministerium und Volkswagen in ungewöhnlich enger Kooperation und um jeden Preis die Veröffentlichung der nun hochrichterlich angeordneten Aushändigung der VW-CO2-Betrugs-Akte verhindern wollten.

Darüber hinaus präsentiert die DUH auch neue Behördenakten zum Dieselabgasskandal.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Bitte melden Sie sich per Mail über presse@duh.de an. Wenn Sie Wünsche nach O-Tönen oder separaten Interviews haben, wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Datum:

Montag, 17. Mai 2021, 10 Uhr

Einwahldaten:

https://us02web.zoom.us/j/82865824914

Meeting-ID: 828 6582 4914

Teilnehmende:

- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
- Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte

Pressekontakt:



Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe


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