Spendenrekord und vielversprechende Forschungsergebnisse

Kontinuierliche Förderung der Anni Hofmann Stiftung zahlt sich aus

v. l. n. r.:
Firmengründer Dr. Oskar K. Wack und sein Sohn Dr. Harald Wack /

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Ingolstadt (ots) - Die im Jahr 2013 von Firmengründer Dr. Oskar K. Wack etablierte Anni Hofmann Stiftung verzeichnet aktuell einen Spendenrekord. Neben der jährlichen Spende der Gesellschafter der Wack Group in Höhe von 300.000 Euro wurde die Forschungsarbeit mit zusätzlichen 75.000 Euro seitens externer Kapitalgeber unterstützt. Mit der Stiftung, benannt nach seiner im Jahr 2012 verstorbenen Lebensgefährtin, engagiert sich die Wack Group langfristig in der medizinischen Forschung an Glioblastomen, einem aggressiven und derzeit unheilbaren Gehirntumor.

Einen großen Erfolg in der aktuellen Förderperiode hat dank der finanziellen Unterstützung die Projektgruppe der LMU München aufzuweisen. Die Forscher konnten einen neuen Zelltyp beschreiben, dessen Entdeckung als sehr vielversprechender Zielpunkt für neue Therapieverfahren zur Behandlung des Glioblastoms bewertet wird.

Aufgrund derartiger Erfolge sieht sich die Wack Group in persona des geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Harald Wack in ihrem umfangreichen Engagement für die Anni Hofmann Stiftung bestätigt: "Gerade bei schwerwiegenden Erkrankungen wie dem Glioblastom ist eine langfristige finanzielle Unterstützung unabdingbar. Daher werden wir auch in der momentan schwierigen Phase der Corona-Pandemie die Stiftungsarbeit im gewohnten Umfang weiterhin wirtschaftlich unterstützen und damit eine Kontinuität der Forschungsprojekte sichern".

Die Stiftung hat sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung verschrieben. Seit ihrer Gründung konnten bereits zahlreiche zusammenhängende Forschungsprojekte gefördert werden. Renommierte Forscher der Unikliniken Hamburg, Heidelberg und München befassen sich mit der körpereigenen Immunabwehr, da die mit dem Lebensalter abnehmende körpereigene Immunabwehr als eine mögliche Entstehungsursache von Glioblastomen vermutet wird.

Weitere Informationen unter: www.glioblastom-forschung.com (http://glioblastom-forschung.com/?id=3)

Unternehmensinformation

Die 1975 von Dr. Oskar K. Wack gegründete und in zweiter Generation seit 2012 von dessen Sohn Dr. Harald Wack geführte Firma ist in drei Unternehmensbereiche gegliedert. ZESTRON ist als Hersteller von Reinigungsmedien und als Weltmarktführer, mit eigenen Dependancen in den USA, Japan, China, Malaysia und Südkorea, in der elektronischen Präzisions-Reinigung bekannt. Der Bereich "Consumer" ist in den Segmenten Automobil-, Motorrad- und Fahrradpflege mit den Marken A1, P21-S, CW 1:100, S100 und F100 vertreten und hier einer der führenden Anbieter. IdentPro hat sich auf die Optimierung von Fertigungsprozessen und intralogistischen Abläufen mittels 3D-Tracking (RTLS) spezialisiert. Weltweit sind heute ca. 300 Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe beschäftigt, davon rund 174 Personen in der Zentrale in Ingolstadt. Neben ambitionierter Expansionspläne im Ausland wird auch der deutsche Sitz kontinuierlich ausgebaut und gestärkt. Letztlich eine tragende Säule des Unternehmens war und ist es bis heute, den Fokus nicht ausschließlich auf Rentabilität und Produktivität zu legen, sondern stets auch auf Humanität. Mit Gründung der Anni Hofmann Stiftung im Jahr 2012 wird die medizinische Forschung an Glioblastomen unterstützt.

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