NORMA-Eigenmarke ERNTE KRONE optimiert Kartoffelnetze und spart 50 Prozent Verpackungsmaterial ein

Bis zu 170 Tonnen weniger Verpackungen pro Jahr

Ab sofort spart der Lebensmittel-Discounter NORMA mit den neuen Kartoffelnetzen noch mehr Plastik ein. /

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Nürnberg (ots) -

Neben den Kartoffeln der NORMA-Marke BIO SONNE sparen Kundinnen und Kunden nun auch beim Kauf der Marke ERNTE KRONE Ressourcen ein - der Umwelt zuliebe. Dank der neuen und optimierten Carry-Fresh-Netze CLAF® kann bis zu 50 Prozent des Verpackungsmaterials eingespart werden. Hinzu kommt, dass bei der Herstellung lediglich ein Material für Netz und Banderole verwendet wird. Die Entsorgung in der gelben Tonne wird so noch bequemer möglich.

Die umweltschonenderen Verpackungsnetze von NORMA besitzen dabei die gewohnten Eigenschaften, sind reißfest, stabil und gut zu tragen. Da das Material aber dabei deutlich nachhaltiger ist, macht es den Kartoffel-Kauf bei NORMA nun noch angenehmer für die umweltbewussten Kunden.

BIO SONNE als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

Bereits seit einigen Monaten sind die Netze der Kartoffeln von BIO SONNE deutlich ressourcenfreundlicher. Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter NORMA ist damit einen weiteren Schritt in der Nachhaltigkeitsoffensive des Unternehmens gegangen. Die Kartoffeln werden bereits in den CLAF® Netzen angeboten. Mit 23 Gramm Plastik pro Quadratmeter werden bei der Herstellung der Netze für die 1,5 Kilo Bio-Kartoffeln weniger Ressourcen benötigt als bei herkömmlichen Herstellern (55g/qm). Zudem überzeugt das Material durch seine überragende Recyclingfähigkeit.

Weiterer Schritt in eine nachhaltige Zukunft

Dass nun auch ERNTE KRONE nachgezogen wird, unterstreicht den zielstrebigen Ansatz, jede Verpackung von NORMA in Sachen Nachhaltigkeit genau unter die Lupe zu nehmen. Seit Jahren setzt der Lebensmittel-Discounter auf eine umfangreiche Nachhaltigkeitsstrategie, die teilweise mit vermeintlich kleinen Anpassungen Großes leistet. Die Einsparung bei den Kartoffel-Netzen ist nur ein Beispiel für dieses Vorgehen. Auch bei Wattestäbchen, Alufolie oder den Graspapiertüten hat NORMA bereits weitreichende Anpassungen vorgenommen, die allesamt nur ein Ziel haben: Ressourcen - allen voran Plastik - einzusparen und so einen positiven Einfluss auf die Umweltbilanz zu nehmen.

Pressekontakt:



Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de


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