Klimaneutralisierte Produkte von dm nehmen Form an und sind ab Frühjahr 2021 erhältlich.
Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/50659 /
Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/dm-drogerie markt/ARTIS - Uli Deck / dm"
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"Mit den Erkenntnissen der Ökobilanzierung lassen sich Produkte und Produktionsprozesse nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten. Wir haben bei den Bilanzierungen unter anderem die sogenannten Hotspots, also die Punkte, bei denen am meisten Umwelteinflüsse im Produktlebensweg entstehen, ermittelt", erklärt Prof. Dr. Matthias Finkbeiner vom Kooperationspartner, dem Institut für Technischen Umweltschutz der TU Berlin, die Vorgehensweise. So sind beispielsweise bei der Produktion von Toilettenpapier im Bereich der Rohstoffgewinnung die größten Umwelteinflüsse zu verbuchen. Anders sieht es zum Beispiel bei Waschmittel aus: Hier entstehen die meisten Auswirkungen bei der Verwendung. "Wir möchten die Auswirkungen unserer dm-Marken Produkte auf die Umwelt so gering wie möglich halten. Daher verbessern wir unsere Produkte dementsprechend und entwickeln sie weiter. Darüber hinaus betrachten wir es aber auch als unsere Aufgabe, die Menschen zu informieren und ihnen beispielsweise mithilfe unserer Initiative 'Klima bewusster handeln (https://www.dm.de/tipps-und-trends/nachhaltigkeit/nachhaltigere-produktalternativen/klimaneutralisierte-marke)' aufzuzeigen, was jeder Einzelne im Alltag tun kann", ergänzt Kerstin Erbe.
dm-drogerie markt hatte im vergangenen Jahr angekündigt, klimaneutralisierte Produkte entwickeln zu wollen. Die nicht vermeidbaren Umweltauswirkungen möchte das Drogerieunternehmen verursachungsgerecht, also tatsächlich dort, wo sie verursacht wurden, ausgleichen. Dafür setzt dm mit Kompensationsprojekten an den Stellen an, wo es ökologisch sinnvoll ist, um die ökologische Balance wiederherzustellen. Bei der Kompensation betrachtet dm nicht nur die CO2-Emissionen, sondern alle Umweltauswirkungen des jeweiligen Produkts. Dazu wird zunächst das Produkt hinsichtlich seiner Auswirkungen auf Klima, Wasser, Boden etc. analysiert und diese in einem zweiten Schritt monetarisiert. Damit entstehen sogenannte "Umweltkosten" pro Produkt, die das Drogerieunternehmen im Anschluss ausgleicht, indem z.B. in die Aufwertung von ökologisch belasteten Flächen investiert wird.
Pressekontakt:
Herbert Arthen
dm-drogerie markt
Telefon: +49 721 5592 1195
herbert.arthen@dm.de
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