EuroEyes unterzeichnet Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit mit führenden medizinischen Universitäten in der VR China und Deutschland

Hongkong (ots/PRNewswire) -

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Innovationen voranzutreiben und Talente zu fördern, die dem Unternehmen zu einem nachhaltigen Wachstum verhelfen könnten

EuroEyes International Eye Clinic Limited („EuroEyes" oder das „Unternehmen", zusammen mit seinen Tochtergesellschaften, die „Gruppe", HKEX: 1846) gab am 27. Juli die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zur Zusammenarbeit (Agreement of Mutual Cooperation - AMC) mit dem Eye Center of Second Affiliated Hospital Zhejiang University School of Medicine, dem Zhejiang University Eye Hospital und dem David J. Apple International Laboratory for Ocular Pathology & International Vision Correction Research Centre (IVCRC), Universitätsaugenklinik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, bekannt. Das AMC zielt darauf ab, eine engere Zusammenarbeit zwischen Augenärzten in der VR China und in Deutschland zu etablieren, die neue Innovationen in der Augenheilkunde fördert und die Fähigkeiten der Chirurgen bei EuroEyes und in den beiden Ländern verbessern kann.

Die Online-Unterzeichnungszeremonie wurde gemeinsam von Prof. HUANG Jian, Executive Vice President des Second Affiliated Hospital Zhejiang University School of Medicine und Prof. Dr. Gerd U. Auffarth, Vorsitzender der Universitäts-Augenklinik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, geleitet. Weitere Vertreter aus China sind Prof. WANG Jian'an, Leiter des Second Affiliated Hospital Zhejiang University School of Medicine; Prof. YAO Ke und JIN Xiuming, Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender des Augenzentrums des Second Affiliated Hospital Zhejiang University School of Medicine; YANG Mingli, Direktor des International Affairs Office des Second Affiliated Hospital Zhejiang University School of Medicine und Michael ZHANG, COO China von EuroEyes International Clinics. Die deutschen Vertreter sind Dr. med. Jørn S. Jørgensen, Gründer, Vorsitzender und CEO von EuroEyes und Prof. Dr. Michael Knorz, EuroEyes Senior Vice President und Professor für Augenheilkunde an der Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim.

Das AMC umfasst die gemeinsame Durchführung von Forschungsprojekten, die Veröffentlichung von Ergebnissen, Kampagnen zur Interessenvertretung und die Organisation von Konferenzen, die alle dazu beitragen sollen, Durchbrüche in der Augenheilkunde zu erzielen.

Alle Parteien werden auch ein Austauschprogramm für junge Ärzte einrichten, um wissenschaftliche Forschung zu betreiben, chirurgische Fähigkeiten zu verbessern und Erfahrungen an den verschiedenen Standorten auszutauschen. Augenärzte von EuroEyes, der Universitätsaugenklinik Heidelberg und dem Second Affiliated Hospital of Zhejiang University School of Medicine haben die Möglichkeit, ein drei- bis sechsmonatiges Stipendium in der VR China und in Deutschland zu absolvieren.

Die Teilnehmer aus der VR China können eine Doktorarbeit schreiben und Erfahrungen an einer EuroEyes-Klinik in Deutschland sammeln; die Teilnehmer aus Deutschland können an Forschungsprojekten teilnehmen und Operationen durchführen, um ihre Erfahrungen in der Intraokularlinsenchirurgie, der Laser-Sehkorrektur und der Behandlung von Kataraktkomplikationen zu verbessern.

Dr. med. Jørn S. Jørgensen, Gründer, Vorsitzender und CEO von EuroEyes, sagte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit zwischen EuroEyes, dem Second Affiliated Hospital of Zhejiang University School of Medicine und der Augenklinik der Universität Heidelberg, um die medizinische und wissenschaftliche Entwicklung zu fördern. Wir sind davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit EuroEyes dabei helfen wird, talentierte Studenten und Chirurgen in der VR China zu identifizieren und ihnen lokale Kenntnisse, postgraduale Erfahrungen und Wissensaustausch in Deutschland anzubieten. Gleichzeitig erhalten Chirurgen in Deutschland die Möglichkeit, eine Fülle von Erfahrungen vor Ort in der VR China zu sammeln. Dieses Programm kann EuroEyes dabei helfen, den ungedeckten medizinischen Bedarf auf beiden Märkten zu decken und gleichzeitig eine neue Generation von Augenärzten heranzubilden. Wir werden uns sehr für diese Zusammenarbeit einsetzen und freuen uns auf diese."

Professor Yao Ke, Vorsitzender des Augenzentrums des Second Affiliated Hospital der Zhejiang University School of Medicine, Zhejiang University Eye Hospital, sagte: „Die Universität Zhejiang unterhält seit Jahrzehnten enge Beziehungen zur Universität Heidelberg und zu den Experten von EuroEyes, und wir freuen uns, dass wir heute Zeuge dieses entscheidenden Moments werden, der unsere Zusammenarbeit auf eine neue Stufe hebt. Das neue Stipendienprogramm wird dazu beitragen, eine große Zahl von Medizinstudenten und refraktiven Chirurgen auszubilden und ihnen eine hervorragende Ausbildung und jahrelange chirurgische Erfahrungen aus beiden Ländern zu vermitteln. Dies würde es uns ermöglichen, die besten Praktiken auszutauschen und gemeinsam medizinische Durchbrüche in der Augenheilkunde zu entdecken, was den Patienten weltweit zugutekommen wird."

Professor Dr. Gerd U. Auffarth, Vorsitzender der Universitäts-Augenklinik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, sagte: „Das AMC ist eine Win-Win-Situation für alle drei Parteien, und wir freuen uns, daran beteiligt zu sein. Es ist eine bemerkenswerte Leistung, Augenheilkunde, Bildung und Unternehmertum auf diesem hohen Niveau zu vereinen. Mit der Unterstützung von Dr. Jørgensen, der die schöpferische Kraft hinter der Zusammenarbeit ist, konnte der Austausch zwischen Doktoranden und Ärzten aller Parteien auf formalere Weise erfolgen. So wie Dr. Jørgensen die Exzellenz der deutschen Augenheilkunde nach China gebracht hat, freuen wir uns über den Besuch chinesischer Augenärzte in Deutschland, die ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen weitergeben. Das AMC wird uns sicherlich in eine glänzende Zukunft führen, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit."

Dr. Jørn S. Jørgensen fügte hinzu: „Trotz der Herausforderungen, die die schwere Covid-19-Situation in China und das ungünstige globale Umfeld in der ersten Jahreshälfte mit sich brachten, ist es uns gelungen, den externen Herausforderungen standzuhalten. Wir haben unseren Expansionsplan umsichtig umgesetzt, streben eine Verbesserung unserer Rentabilität an und verfügen über einen gesunden Cashflow. Dank unserer weitreichenden geografischen Abdeckung mit Niederlassungen in Deutschland, China, Dänemark und Großbritannien, die dazu beiträgt, potenzielle Geschäftsrisiken von einem einzigen Markt zu trennen, sind wir zuversichtlich, dass die Gruppe nachhaltig wachsen wird."

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Hume Brophy Communications - Ashley So / Jane Hung / Connie Chan, euroeyeshk@humebrophy.com

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Pressekontakt:



Jane,
+852-9291-2764


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