Mit Wohneigentum sind Ratenkredite ein Drittel günstiger als ohne

Quelle: CHECK24 Vergleichsportal Finanzen GmbH (https://www.check24.de/kredit/; 089 - 24 24 11 24) /

Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 /

Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.


München (ots) -


- Immobiliensanierung: Finanzierungssummen steigen auf Rekordniveau
- Immobilienbesitzer*innen leihen für Modernisierungen 50 Prozent mehr Geld als vor fünf Jahren
- Zinskosten steigen: Modernisierungskredite im Jahresverlauf 44 Prozent teurer

Wer eine Immobilie besitzt, zahlt deutlich weniger Zinsen für einen Ratenkredit. Das zeigt eine Auswertung der durchschnittlich über CHECK24 abgeschlossenen jährlichen Effektivzinsen. Immobilienbesitzer*innen zahlten mit 3,23 Prozent im Schnitt ein Drittel weniger Zinsen als andere Kreditnehmer*innen ohne Wohneigentum (4,62 Prozent).1)

"Immobilienbesitzer*innen sind gern gesehene Kreditkunden", sagt Dr. Stefan Eckhardt, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Wohneigentum erhöht die Bonität bei der Kreditvergabe. Für die Bank dient die Immobilie als zusätzliche Sicherheit. Bei speziellen Modernisierungskrediten erhalten Kreditnehmer*innen besonders gute Konditionen und Banken gewähren hohe Finanzierungssummen."

Immobiliensanierung: Finanzierungssummen steigen auf Rekordniveau

Immobilienbesitzer*innen gaben 2022 für Modernisierungen ihrer Immobilien deutlich mehr Geld aus als in den vergangenen Jahren. 2017 schlossen CHECK24-Kund*innen Ratenkredite mit dem Verwendungszweck "Modernisierung" in Höhe von durchschnittlich 15.186 Euro ab. 2022 waren es 22.515 Euro - 48 Prozent mehr. Im Vorjahresvergleich stiegen die Finanzierungssummen um 13 Prozent. Gründe für den Anstieg sind die stark gestiegenen Immobilienpreise sowie Kosten für Baustoffe und Handwerkerleistungen und günstige Finanzierungskonditionen für Immobilienbesitzer*innen.

Zinskosten steigen: Modernisierungskredite im Jahresverlauf 44 Prozent teurer

Wer für die Modernisierung des Eigenheims Geld von der Bank lieh, profitierte in den vergangenen Jahren von niedrigen Zinsen. Dieser Trend kehrt sich um: Im Jahresverlauf 2022 stiegen die Zinskosten für einen Modernisierungskredit im Schnitt um 44 Prozent von 2,83 Prozent effektiv im Januar auf 4,07 Prozent im Juli. Für einen Modernisierungskredit in Höhe von 15.000 Euro mit einer Laufzeit von 60 Monaten zahlen Verbraucher*innen trotzdem nur etwa sechs Euro mehr pro Monat und über die Gesamtlaufzeit 484 Euro mehr Zinsen.

"Die Zinswende der Europäischen Zentralbank läutet das vorläufige Ende der historisch niedrigen Kreditzinsen ein", sagt Dr. Stefan Eckhardt. "Für Banken wird die Refinanzierung von Ratenkrediten teurer und damit auch für Verbraucher*innen. Allerdings belaufen sich die Mehrkosten je nach Kreditsumme nur auf wenige Euro im Monat, so dass Besitzer*innen eines Eigenheims die notwendige Sanierung deswegen nicht aufschieben müssen."

Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren.

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Datenbasis: alle 2022 über CHECK24 abgeschlossenen Ratenkredite; Stand: September 2022

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige Hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften, über 75 Pauschalreiseveranstaltern und Dienstleistern aus ca. 70 Kategorien das für sie passende Angebot. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Zur CHECK24 Gruppe gehört auch die C24 Bank. CHECK24 hat seinen Hauptsitz in München und ist an 18 weiteren Standorten in Deutschland vertreten.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles for Comparison Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:



Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de


Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Artikel teilen