Erfolg an der Börse

Jens Rabe gibt sieben Tipps, wie der Einstieg gelingt

Zwickau (ots) -

Jens Rabe ist der Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe und selbst seit über 25 Jahren an der Börse aktiv. Heute coacht er Menschen dabei, an der Börse richtig einzusteigen und erfolgreich zu werden. Im Folgenden hat er sieben Tipps verraten, die es beim Einstieg in die Börse zu beachten gilt.

Die Zeiten sind turbulent und die Inflation hält die Menschen weiter in Atem. Das Thema Vermögensaufbau wird damit immer wichtiger. Wer sich einmal mit dem Thema befasst, wird schnell erkennen, dass Aktien eine lukrative Möglichkeit für eine nachhaltige Absicherung bieten. Denn gerade in unsicheren Zeiten wie diesen bedeuten klug gestreute Käufe Sicherheit. Doch auch an der Börse kann es zu empfindlichen Verlusten kommen. Dabei fehlt besonders Einsteigern der erforderliche Überblick. Jens Rabe ist der Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe und selbst seit über 25 Jahren erfolgreich an der Börse aktiv. Als absoluter Experte der Branche unterstützt er Menschen dabei, an der Börse richtig einzusteigen und damit viel Geld zu verdienen. Im Folgenden hat der Börsen-Profi sieben Tipps verraten, worauf es vor dem Gang an die Börse zu achten gilt und wie der Einstieg damit gelingt.

1. Ziele definieren

Ganz zu Anfang sollten sich Börsenneulinge fragen, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Schließlich wollen die wenigsten einfach nur Geld anhäufen. Es gilt also zu hinterfragen, welchem Zweck das Einkommen an der Börse dienen soll: etwa dem Genieren eines regelmäßigen Neben- oder Haupteinkommens, der Altersvorsorge oder auch dem Finanzieren von Konsumentenwünschen. Je nach gewähltem Ziel gilt es dann, die passende Anlagestrategie zu wählen.

2. Die eigenen Fähigkeiten prüfen

Sind die Ziele definiert, sollten Anleger ihr eigenes Skillset in den Blick nehmen. Schließlich starten die meisten Menschen ihr Börsenbusiness ohne grundlegende Kenntnisse darüber, wie die Strukturen der Börse funktionieren. Ergibt die Analyse der eigenen Fähigkeiten ein Defizit - was vor allem zu Anfang völlig normal ist - ist es dringend anzuraten, sich die nötigen Kenntnisse anzueignen. Zunächst sollte man also in sich und seine Weiterbildung investieren. Jens Rabe mahnt: "Gehen Anleger die ersten Investitionen in der Börse falsch an, sind diese Gelder im Zweifelsfall verloren." Das Aneignen des entsprechenden Wissens ist damit essenziell - und zwar bevor die erste Investition an der Börse getätigt wird.

3. Erwartungen justieren

Gerade, wenn man als Einsteiger an die Börse kommt, ist es wichtig, seine Erwartungshaltung seinen Kenntnissen anzupassen. Dabei neigen besonders Menschen, die sich Grundkenntnisse angeeignet haben, dazu, sich und ihre Fähigkeiten zu überschätzen. Doch für die Börse gilt das Gleiche, wie auch für alle anderen Professionen: Das Kennenlernen aller wichtigen Strukturen benötigt Zeit. Die ersten ein bis zwei Jahre an der Börse sollten damit als eine Art Ausbildung gesehen werden, in der das nötige Know-how gewonnen wird. Dabei können natürlich auch in dieser Zeit Erfolge erzielt werden, wichtig dabei ist jedoch, dass man nicht zu viel erwartet und dadurch eventuell frühzeitig aufgibt.

4. Durchhalten

Das Stichwort an dieser Stelle heißt also: durchhalten und der Sache sowie sich selbst die Zeit geben, sich zu entwickeln. Wer in den ersten Monaten seiner Anlegerkarriere bereits Verluste durch Fehlinvestitionen erleidet, gibt nämlich meist zu schnell auf. Doch nur Anleger, die mit solchen Situationen umzugehen lernen, entwickeln die nötige Erfahrung, um im Börsengeschäft zu bestehen. Es gilt also auch bei Rückschlägen weiter dranzubleiben.

5. Nicht auf andere hören

Wichtig ist es zudem, nicht auf falsche Ratschläge zu hören. Wer sich als Anleger von Laien beraten lässt, fällt damit fast immer auf die Nase. Stattdessen sollten Börsen-Einsteiger versuchen, in kompetente Umfelder einzutauchen und dort aktiv den Austausch zu suchen. Aber Vorsicht, gerade online sind viele selbst ernannte Experten unterwegs, deren Kompetenz hinterfragt werden sollte.

6. Individuelle Anlagestrategie entwickeln

Auf Dauer müssen Anleger eine geeignete Anlagestrategie entwickeln. Diese muss an die eigenen Ziele und Lebensumstände angepasst sein. Hierfür gilt es also zwingend, die beruflichen und privaten Voraussetzungen einzubeziehen. Besonders der Faktor Zeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Schließlich bringt die beste Strategie nichts, wenn man neben Beruf und Alltag nicht die Zeit dafür aufbringen kann, diese umzusetzen.

7. Sich selbst objektiv hinterfragen

Ebenso ist es wichtig zu verstehen, dass das Geschäft mit Aktien sich im Fluss befindet. Daher gilt es beweglich zu bleiben und dazu nicht zuletzt die eigenen Kompetenzen auch langfristig zu hinterfragen. Denn auch gestandene Anleger können in verändertem wirtschaftlichem Umfeld plötzlich Fehlentscheidungen fällen. Sinnvoll ist es, die eigenen Gewinne und Verluste langfristig zu dokumentieren. Das hilft, eine neutrale Perspektive auf die eigenen Fähigkeiten einzunehmen.

Bonustipp

Zuletzt gilt es, gerade für unternehmerische Anleger mit etwas mehr Budget, sich auch Gedanken über die steuerliche Komponente des Börsenhandels zu machen. So gibt es gravierende Unterschiede, ob man als Privatanleger oder in Form einer Gesellschaft an der Börse unterwegs ist. Der Staat behält dabei einen beträchtlichen Teil des Gewinns für sich. Über eine steuerlich optimierte Situation kann dies abgemildert werden. Es ist hierbei unabdinglich, einen Experten zurate zu ziehen.

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