Engelhard Arzneimittel isla® | Nebenwirkung Mundtrockenheit

Bei welchen Arzneimitteln das Risiko erhöht ist - und wie befeuchtende Schleimhaut-Therapeutika helfen können

Niederdorfelden (ots) -

Etliche Arzneimittel, die dauerhaft eingenommen werden, können als Nebenwirkung Mundtrockenheit verursachen - darunter bestimmte Antihypertensiva, Antidepressiva oder Antiallergika. Die ausgetrocknete Schleimhaut fühlt sich nicht nur unangenehm an, sie wird anfälliger für Viren und kann sich auch leichter durch Viren entzünden. Bei der Abgabe solcher Arzneimittel sind Schleimhaut-Therapeutika zum Lutschen deshalb eine sinnvolle Zusatzempfehlung. Für Unterstützung bei der Befeuchtung sorgen isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt. Ist die Schleimhaut bereits entzündet und es schmerzt beim Schlucken, ist isla® med das passende Produkt.

Eine ausgetrocknete Mund- und Rachenschleimhaut ist rau, wund und sensibel. Sie fühlt sich unangenehm an - und kann sich bei einem Angriff durch Viren leichter entzünden. Wenn Kundinnen oder Kunden mit Hals- und Stimmbeschwerden in die Offizin kommen, steckt deshalb längst nicht immer eine Erkältung dahinter. Denn von trockener, gereizter Atemwegsschleimhaut sind mehr Menschen betroffen, als man vermuten würde: In einer Umfrage gaben 98 Prozent der Befragten an, hin und wieder unter Mundtrockenheit zu leiden, 48 Prozent sogar regelmäßig.[1] Erhöht ist das Risiko für Mundtrockenheit unter einigen Arzneimitteln, welche über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, wie bestimmten Antihypertensiva, manchen Antidepressiva oder Antihistaminika. Eine sinnvolle Zusatzempfehlung ist dann ein befeuchtendes Schleimhaut-Therapeutikum zum Lutschen.

Befeuchtende Schleimhaut-Fürsorge mit isla®

Zur Unterstützung einer ausreichenden Befeuchtung eignen sich die klassischen isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt. Sie sind wohltuend für den Hals, hilfreich bei einer angestrengten Stimme und schützen die Schleimhaut vor Austrocknung sowie weiteren Irritationen. Besteht bereits eine Entzündung, werden dadurch unter der Oberfläche liegende Nozizeptoren gereizt: Es kommt zu Schmerzen und gegebenenfalls zu Schluckbeschwerden. Da für die isla® Präparate keine Wechselwirkungen bekannt sind, können sie auch multimorbiden Personen empfohlen werden.

Manche Arzneimittel erhöhen das Risiko für Mundtrockenheit

Von Mundtrockenheit betroffen sein können unter anderem Menschen, die dauerhaft bestimmte Arzneimittel einnehmen müssen gegen ...


- ... Allergien (z. B. manche Antihistaminika)
- ... Bluthochdruck (z. B. manche Betablocker, Diuretika oder Kalziumkanalblocker)
- ... Depressionen (z. B. trizyklische Antidepressiva und SSRI)
- ... Harninkontinenz (z. B. Anticholinergika)

HV-Tipp: Bei entsprechenden Rezeptbelieferungen das Thema Mundtrockenheit im Beratungsgespräch aktiv ansprechen - und zusätzlich ein befeuchtendes Schleimhaut-Therapeutikum empfehlen.

Über isla®

Die klassischen isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt sind wohltuend für den Hals, hilfreich bei einer angestrengten Stimme und schützen die Schleimhaut vor Austrocknung sowie weiteren Irritationen. isla® med enthält einen Hydrogel-Komplex mit feuchtigkeitsspendendem Hyaluron und wird bei intensiven Hals- und Stimmbeschwerden eingesetzt. Für sämtliche isla® Präparate sind keine Wechselwirkungen bekannt, die Einnahme ist auch in der Schwangerschaft und Stillzeit möglich. Alle Präparate sind vegetarisch, einige vegan und zuckerfrei. Speziell für Kinder entwickelt wurde isla® junior - mit Vitamin C, Zink und leckerem Erdbeergeschmack. Mehr Informationen unter www.isla.de (https://eu-central-1.protection.sophos.com?d=isla.de&u=aHR0cHM6Ly93d3cuaXNsYS5kZQ==&p=m&i=NjAyYmQ3NjRkNDRmMjcyMTE1YzY5ZGFk&t=ZEJIS0ozTzV6TlNjMVZWbFpqdW5MRFQ4TG9hMkk3anlyVExQTERoZzhSST0=&h=608e930d153745469d713fd50a207e8b&s=AVNPUEhUT0NFTkNSWVBUSVY82qqk6j_449v9BRFjUKyBGVLeV_rzxJpIJpxOTvGp_g)

[1] Repräsentative Konsumentenbefragung zum Thema Mundtrockenheit im Januar 2018 im Auftrag von Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, bonsai GmbH.

Über Engelhard

Als einer der führenden Markenhersteller im OTC-Bereich erforscht und entwickelt Engelhard Markenarzneimittel aus Wirkstoffen, die zu den besten ihrer Klasse zählen. Das Ergebnis sind international führende Marken wie Prospan®, Sinolpan®, isla® und Tyrosur®, die nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt und in mehr als 100 Ländern vertrieben werden. Die Kernkompetenzen des 1872 aus einer Apotheke in Frankfurt heraus entstandenen Unternehmens liegen in den Bereichen Atemwegs- und Hauterkrankungen sowie Verdauungsprobleme. Dafür arbeiten mittlerweile mehr als 450 Mitarbeiter, die einen jährlichen Umsatz von ca. 110 Mio. EUR erwirtschaften. Mehr Informationen finden Sie auf www.engelhard.de (https://eu-central-1.protection.sophos.com?d=engelhard.de&u=aHR0cHM6Ly93d3cuZW5nZWxoYXJkLmRl&p=m&i=NjAyYmQ3NjRkNDRmMjcyMTE1YzY5ZGFk&t=cE5hNXpBancwSEJ6cGtoeGtkb2JyQnVVYnRUSWhwZ2NnUk05YkIvOE1BST0=&h=608e930d153745469d713fd50a207e8b&s=AVNPUEhUT0NFTkNSWVBUSVY82qqk6j_449v9BRFjUKyBGVLeV_rzxJpIJpxOTvGp_g).

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