Zwei Drittel der Internetnutzer fürchten sich vor Cyberangriffen auf ihre Online-Konten

Tampa Bay, USA (ots) -

Dr. Martin J. Krämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4 (https://www.knowbe4.com/)

In unserer digitalisierten Welt spielen die Gefahren durch Cyberkriminalität eine entscheidende Rolle und Verbraucher sind beliebte Angriffsziele und oft leider unzureichend geschützt. Laut einer Befragung des Branchenverbandes Bitkom (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Weltverbrauchertag-Sorge-Missbrauch-Online-Konten) fürchten sich gut zwei Drittel (65 Prozent) der befragten Internetnutzer davor, dass ihre Passwörter und Konten durch Kriminelle illegal genutzt werden könnten. Fast die Hälfte hat Sorgen vor Betrug beim Online-Banking und ein Drittel vor Betrug beim Online-Shopping, außerdem geben zwei Drittel zu, dass sie nicht bemerken würden, wenn Fremde über Remote-Zugang auf ihren Computer oder ihr Smartphone zugreifen würden. Vor allem bei den Jüngeren ist die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Cybersicherheitsschulung sehr hoch.

Eigeninitiative statt Blindvertrauen

Die Basis einer wirksamen Cybersicherheitsstrategie bilden die Mitarbeiter und die erfreuliche Nachricht ist, dass Unternehmen hier im Eigeninteresse Abhilfe schaffen können, in dem sie ihre Mitarbeitenden schulen, mit Security Awareness Trainings wie beispielsweise denen von KnowBe4. Personen können sich weder im privaten Alltag noch im beruflichen Umfeld darauf verlassen, dass andere sie ausreichend schützen. Eigeninitiative und intrinsische Motivation sind mit die stärksten Einflüsse für den Wissenserwerb. Dies sind wichtige Argumente, die für die Durchführung von kontinuierlichen Sensibilisierungskampagnen in Organisationen sprechen.

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