Der neueste Bericht des Payroll Efficiency Index zeigt, dass Unternehmen angesichts knapper Haushaltsbudgets nach finanzieller Flexibilität suchen, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen - aber die Lohnbuchhaltungsteams spüren den Druck

Andover, England (ots/PRNewswire) -


- Der vierte jährliche Bericht des Global Payroll Efficiency Index (PEI) (https://www.cloudpay.com/payroll-efficiency-index?utm_campaign=2023-Mktg-C-GlobalPay-PEI%20Report-May&utm_source=Press%20Release&utm_medium=Article&utm_term=PEI%202023) von CloudPay zeigt einen Rückgang der First TIME Approval Rates (Erstgenehmigungsraten), der auf einen sprunghaften Anstieg der Zahlungen für Mitarbeiter außerhalb des Zyklus zurückzuführen ist, da die steigenden Lebenshaltungskosten die Haushaltsbudgets belasten.
- Die Gesamtleistung der Lohnbuchhaltung blieb im letzten Jahr positiv, wobei Fehler bei der Dateneingabe und Probleme mit Lohnabrechnungen zurückgingen, da sich die Unternehmen bemühen, die Lohnbuchhaltung den Arbeitnehmern zuliebe zu verbessern.
- Die Technologie und die Integration mit Systemen fürHuman Capital Management verbessert der Effizienz der Lohnbuchhaltung, und mit einem durchgängigen Ansatz von der Lohnbuchhaltung bis hin zur Auszahlung werden Fehler und Probleme reduziert.

Die globale wirtschaftliche Instabilität und die steigenden Lebenshaltungskosten haben dazu geführt, dass Unternehmen im Laufe des Monats zusätzliche Zahlungen an ihre Mitarbeiter leisten. Die Quote der Erstgenehmigungen (First TIME Approval, FTA) für die Lohnbuchhaltung ist im letzten Jahr gesunken, aber die Lohnbuchhaltungsteams spüren den Druck, den Prozess von der Lohnabrechnung bis zur Zahlung zu verbessern. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, der heute von CloudPay, einem weltweit tätigen Unternehmen für Mitarbeitervergütung, veröffentlicht wurde.

Der PEI-Bericht (https://www.cloudpay.com/payroll-efficiency-index?utm_campaign=2023-Mktg-C-GlobalPay-PEI%20Report-May&utm_source=Press%20Release&utm_medium=Article&utm_term=PEI%202023) vergleicht die KPIs für die Lohn- und Gehaltsabrechnung in über 130 Ländern und analysiert die FTA in Verbindung mit Dateneingabeproblemen, der Länge des Lohnbuchhaltungskalenders, Nachtragsläufen und Problemen pro 1.000 Lohnabrechnungen. Im vierten Jahr seines Bestehens zeigt der PEI-Bericht einen Rückgang der weltweiten Freihandelsabkommen um 0,87 %, wobei die EMEA-Region den größten Rückgang (2 %) zu verzeichnen hatte, was vor allem auf die wirtschaftliche Instabilität in dieser Region zurückzuführen ist.

Laut CloudPay ist dieser Rückgang bei den Erstgenehmigungsquoten ein Hinweis darauf, dass die Teams in der Lohnbuchhaltung zusätzliche Zahlungen außerhalb des Zyklus vornehmen, da die Unternehmen zunehmend nach Möglichkeiten suchen, ihre Mitarbeiter während der Lebenshaltungskostenkrise zu unterstützen. Dies wird auch durch weitere Untersuchungen von CloudPay belegt, die zeigen, dass die Nutzung von On-Demand-Zahlungsdiensten im vergangenen Jahr zugenommen hat, wobei sich die Abhebungsbeträge verdoppelt haben, da die Nutzer diese Lösungen weiterhin als digitale Geldautomaten nutzen.

Technologie und Integration fördern Leistungsverbesserungen

Trotz des Rückgangs der FTA zeigt die PEI-Studie, dass sich die Lohn- und Gehaltsabrechnung insgesamt weltweit verbessert hat, was vor allem auf technische Innovationen und eine bessere Integration mit Human Capital Management Systems (HCMs) zurückzuführen ist. Diese Verbindung bietet einen gemeinsamen Ansatz während des gesamten Gehaltsprozesses, der zu einer höheren Effizienz von der Gehaltsabrechnung bis zur Bezahlung führt.

Die Fehler bei der Eingabe von Gehaltsabrechnungsdaten wurden weltweit um 3,6 % reduziert, wobei die Region Amerika mit einer Verringerung der im letzten Jahr festgestellten Probleme um 10,2 % führend war. Die Zahl der Ausgaben pro 1.000 Gehaltsabrechnungen sank ebenfalls auf einen globalen Durchschnitt von 8,64 – die niedrigste Quote, die der PEI-Bericht je verzeichnet hat. Diese Verbesserungen sind zweifellos ein direktes Ergebnis der Software- und Technologieentwicklungen im Bereich der Lohnbuchhaltung. Ein weiterer Beleg dafür ist die Tatsache, dass die Teams der Schatzkammern berichteten, dass die Zahlungen in 99,02 % der Fälle pünktlich erfolgt sind.

John Pearce, SVP Payroll Operations bei CloudPay, kommentierte: „Das positive Gesamtbild, das wir bei der Gehaltsabrechnung sehen, spiegelt den verstärkten Wunsch und die Fähigkeit wider, den Gehaltsprozess aufgrund besserer technischer Integrationen und eines stärker vernetzten Ansatzes auf globaler und lokaler Ebene zu erneuern. Die Bereitstellung einer modernen, technologiegestützten, für den Endbenutzer vereinfachten und flexiblen Gehaltsabrechnung hat für die globalen Lohnbuchhaltungsteams oberste Priorität.

„Der jüngste PEI-Bericht deutet zwar auf einen Rückgang der FTA hin, die im Allgemeinen als KPI für die Effizienz der Lohn- und Gehaltsabrechnung angesehen wird, doch ist dies wahrscheinlich eher darauf zurückzuführen, dass die Unternehmen ihren Mitarbeitern zusätzliche finanzielle Unterstützung gewähren, da die steigenden Lebenshaltungskosten die Haushaltsbudgets belasten. Wir gehen davon aus, dass die Einführung neuer Technologien nur dazu beitragen wird, die Effizienz der Lohnbuchhaltung weiter zu verbessern und, was vielleicht noch wichtiger ist, die Mitarbeitererfahrung auf globaler Ebene zu optimieren."

Pressekontakt:



Pressekontakt:


Vickie Collinge vickie@bluesky-pr.com
+44 (0) 1582 790 705
View original content:https://www.prnewswire.com/news-releases/der-neueste-bericht-des-payroll-efficiency-index-zeigt-dass-unternehmen-angesichts-knapper-haushaltsbudgets-nach-finanzieller-flexibilitat-suchen-um-ihre-mitarbeiter-zu-unterstutzen--aber-die-lohnbuchhaltungsteams-spuren-den-dr-301822191.html


Original-Content von: CloudPay, übermittelt durch news aktuell

Artikel teilen