Online-Marketing-Experte verrät

7 Gründe, warum mittelständische B2B-Unternehmen nicht länger auf Social Media verzichten sollten

Stuttgart (ots) -

Robert Kirs ist der Gründer und Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH, einer bekannten Social-Media-Agentur sowie Unternehmensberatung für mittelständische B2B-Unternehmen aus Stuttgart. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er seine Kunden dabei, ihre Neukundenakquise auf Basis der Digitalisierung systematisch zu vereinfachen. Hier erfahren Sie, warum Social Media auch im B2B-Bereich immer unverzichtbarer wird.

Den meisten B2B-Unternehmen fällt die Neukundenakquise schwer. Das überrascht nicht, denn im Geschäftskundenbereich ist sie bekanntlich besonders zeit- und kostenaufwendig. Jedoch verschenken zahlreiche Mittelständler auch viel Potenzial. Noch immer verzichten sie auf Social Media als interessanten Vertriebskanal im B2B. Online-Marketing-Experte Robert Kirs bestätigt das. Der Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH kennt die Zahlen: "Ende 2022 zählte das Business-Netzwerk LinkedIn in der DACH-Region 19 Millionen Nutzer. Xing verzeichnete im vierten Quartal sogar 21,52 Millionen User. Dabei stammen diese hauptsächlich aus der Industrie, Konzernen und dem Mittelstand. Wer die Business-Netzwerke noch immer ignoriert, denkt also besser um." Welche Gründe außerdem für die Nutzung von Social Media im B2B sprechen, hat Robert Kirs im Folgenden zusammengefasst.

1. Entscheider lassen sich direkt ansprechen

Im Gegensatz zur klassischen Akquise oder Messepräsenzen ist es über Social Media möglich, Entscheider direkt anzusprechen. Da mitunter bis zu 70 Prozent der Personalkapazität sonst für die Akquise neuer Kunden aufgewendet werden, ergibt sich damit eine enorme Ersparnis an wertvollen Personalressourcen, die an anderer Stelle, etwa der Kundenberatung oder dem Abschluss, investiert werden können. Zusätzlich sind die Erfolgsaussichten ungleich höher.

2. Streuverluste können minimiert werden

Meist ist es im Rahmen der Kaltakquise schwer, gezielt die richtigen Personen zu erreichen oder einen Bedarf zu ermitteln. Anders verhält es sich auf LinkedIn oder Xing. Diese Netzwerke ermöglichen es ihren Usern, wertvolle Informationen bezüglich ihrer Arbeit, der Jobposition oder ihrem Unternehmen zu teilen. B2B-Anbieter können anhand dieser Datengrundlage sodann gezielt potenzielle Kunden identifizieren und kontaktieren - und sparen so Zeit und Energie.

3. Kontakte werden persönlicher

In den sozialen Netzwerken lässt sich ein Geschäftskontakt einfach vertiefen. Davon profitiert auch das eigene Netzwerk langfristig. Schließlich sind gute Geschäftsbeziehungen im B2B ein essenzieller Erfolgsfaktor. Business-Networks wie Xing oder LinkedIn wissen das. Daher erlauben sie eine gezielte Ansprache von Kontakten.

4. Platzierung von passgenauen Werbeanzeigen

Mithilfe von Werbeanzeigen können B2B-Unternehmen ihre Reichweite planbar erhöhen. Gleichzeitig lassen sich darüber neue Geschäftschancen identifizieren. Dabei bewährt es sich auf Social Media, kostenlosen Inhalt wie Tipps zum Produkteinsatz, Handbücher oder andere spezifische Dokumente anzubieten. Ist dieser Content auf den Bedarf der zu erreichenden Zielgruppe zugeschnitten, sammeln B2B-Unternehmen effizient Anfragen und Leads.

5. Omnipräsenz stärkt die Markenbekanntheit und das Vertrauen

Social Media eignet sich ideal für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen. Die Omnipräsenz bei der Zielgruppe spielt hierbei eine wichtige Rolle: B2B-Unternehmen erscheinen regelmäßig im Newsfeed, auf der Timeline oder in relevanten Gruppen. So wird die eigene Marke stärker wahrgenommen, wobei auch die Vertrauensbasis profitiert. Dank Social Media können Mittelständler ihre Kunden also durch die gesamte Customer Journey begleiten.

6. Multichannel-Ansatz

Wenn B2B-Unternehmen ihre Offline- und Online-Präsenz kombinieren, maximieren sie das Potenzial ihrer bestehenden Maßnahmen. Dieser Multichannel-Ansatz bewährt sich branchenunabhängig: Neben der Reichweite steigert er die Kundenbindung und die Bekanntheit einer Marke. Auch der Wiedererkennungswert eines B2B-Anbieters lässt sich gezielt mithilfe einer Multichannel-Strategie fördern.

7. Markteintritt wird messbar beschleunigt

Durch den Einsatz von Social Media ist es B2B-Unternehmen außerdem möglich, schneller in neue Branchen einzutreten. Innerhalb kurzer Zeit werden also Markteintritte realisierbar, die früher Jahre gedauert hätten. Das gilt jedoch nicht nur für den DACH-Raum. Auch vereinfacht Social Media die Erschließung von ausländischen Märkten signifikant.

Als B2B-Unternehmen möchten Sie planbar neue Kunden gewinnen und diese langfristig binden? Melden Sie sich jetzt bei Robert Kirs (https://www.socialmedia-schwaben.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

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Vertreten durch: Robert Kirs, Anes Cavka
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Ruben Schäfer
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