Philipp Follmer

Deutschlands bekanntester Werbetexter verrät 5 Strategien, wie man seine Zielgruppe richtig anspricht

24.05.2023
Berlin (ots) -

Philipp Follmer ist Copywriter und Gründer der Freedom Writer Academy. Mit seinen Onlinetrainings hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu zeigen, wie sie sich durch das Schreiben von Texten ein unabhängiges Business aufbauen können. In vier Schritten erlernen seine Teilnehmer nicht nur die Kunst des Copywritings, sondern erfahren auch, wie es ihnen gelingt, planbar neue Kunden zu gewinnen und ihr Onlinebusiness erfolgreich zu führen. Hier erfahren Sie, wie es gelingt, seine Zielgruppe richtig anzusprechen.

Um online neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden dauerhaft an sich zu binden, gilt Onlinemarketing als unangefochtene Strategie und gewinnt nach wie vor an Bedeutung. Schließlich haben Unternehmen heute die Möglichkeit, durch Webseiten, Social-Media-Kanäle und Internetplattformen, ihre Zielgruppe klar, präzise und persönlich anzusprechen. Trotzdem fällt es den meisten Unternehmen noch schwer, diesen Zukunftstrend für sich zu nutzen. "Eine genaue Zielgruppenansprache ist heute unerlässlich, um Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen und das Vertrauen in das eigene Angebot zu stärken", sagt auch Philipp Follmer von der Freedom Writer Academy. Als erfahrener Copywriter weiß er, worauf es bei der richtigen Ansprache potenzieller Kunden ankommt. Seiner Erfahrung nach geht es dabei jedoch weniger um das Schreiben an sich, sondern viel mehr um die psychologischen Strategien dahinter.

"Es geht darum, die Botschaft des Unternehmens in eine Sprache zu packen, die so stark mit der Zielgruppe resoniert, dass der Leser sich angesprochen und verstanden fühlt", erklärt er. "In der Folge entwickelt er das Bedürfnis, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung zu buchen. Ein hochwertiger Text, der auf einer Webseite verfügbar ist, tagtäglich von Menschen gelesen wird und auf regelmäßiger Basis Kunden generiert, ist daher Gold wert. Um einen solchen Text zu produzieren, müssen die getroffenen Aussagen jedoch unbedingt eine klare Botschaft vermitteln." Welche fünf Strategien Unternehmen dabei helfen, ihre Zielgruppe richtig anzusprechen, hat Philipp Follmer im Folgenden zusammengefasst.

1. Das Bedürfnis hinter dem Bedürfnis verstehen

Um effiziente Marketingstrategien zu entwickeln, müssen Unternehmen zunächst das zugrundeliegende Bedürfnis ihrer Kunden verstehen. Nehmen wir zum Beispiel den Verkauf eines Autos: Sicherlich geht es den meisten Kunden beim Autokauf nicht nur um die Leistung, sondern auch um den Nutzen und das Gefühl, das sie aus der hohen Leistung des Autos ziehen. Das kann zum Beispiel die Anerkennung von unterschiedlichen Mitmenschen sein, das Gefühl von Unabhängigkeit, der Wunsch, den eigenen Status in der Gesellschaft zu erhöhen oder die Idee, durch das Auto bei Kunden Eindruck zu schinden und dadurch mehr Geld zu verdienen. Entsprechend wichtig ist es, bei der Entwicklung sinnvoller Marketingstrategien klar auf dieses individuelle Bedürfnis einzugehen.

2. Die Sprache der Zielgruppe sprechen

Die Worte, die Unternehmen wählen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu beschreiben, sind unglaublich wichtig. Sie helfen dabei, die Vorteile des eigenen Angebots hervorzuheben und potenzielle Kunden zum Handeln zu bewegen. Die Leser müssen sich in den Worten wiederfinden. Die Schwierigkeit besteht darin, dass unterschiedliche Zielgruppen auch unterschiedliche Kommunikationsstile erfordern. So kann zum Beispiel ein und dasselbe Make-up-Set an Teenager oder an Frauen Mitte 40 vermarktet werden. Beide müssen aber ganz anders angesprochen werden. Nur, wenn die Worte richtig gewählt werden, fühlt sich eine Zielgruppe am Ende verstanden und abgeholt.

3. Vorbehalte der Kunden erkennen und adressieren

Emotionen spielen bei der Entscheidung des Kunden eine essenzielle Rolle. Entsprechend wichtig ist es, dass Unternehmen die Einwände und Vorbehalte ihrer Kunden verstehen und ansprechen. Gerade im deutschsprachigen Raum sind die Menschen bei Käufen im Internet noch vergleichsweise vorsichtig und misstrauisch. Daher ist es im Onlinemarketing unabdingbar, dass Zweifel und Bedenken sofort ausgeräumt werden.

4. Meta-Branding in der Kommunikationsstrategie berücksichtigen

Unternehmen sollten Themen, die für ihre Zielgruppe relevant sind, aber über ihr eigenes Produkt oder die angebotene Dienstleistung hinausgehen, unbedingt in ihrer Kommunikationsstrategie berücksichtigen. Im Rahmen dieses sogenannten Meta-Brandings geht es darum, Werte und Interessen der Zielgruppe in die Marketingstrategie einzubeziehen - so zum Beispiel Spiritualität oder Persönlichkeitsentwicklung. Aber auch die Erwähnung anderer Marken, die für die Zielgruppe attraktiv sind, kann sinnvoll sein.

5. Angst vor zu viel Sichtbarkeit überwinden

Viele Unternehmen scheuen sich davor, zu aktiv in ihrer Kommunikation zu sein, aus Angst, Kunden zu vergraulen. Diese Sorge ist jedoch unbegründet - vielmehr geht es darum, statt weniger Onlinemarketing besseres Onlinemarketing zu betreiben. Gute Werbung ist schließlich niemals nervig. Stattdessen kann sie dazu beitragen, neue Zielgruppen zu erschließen und mehr Menschen zu begeistern.

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