Schweiß, Stress und Streit - neue MDR-Dokusoap über den steinigen Weg zum Eigenheim

Leipzig (ots) -

Eine Immobilie ist der große Traum vieler Familien, die sich nach den eigenen vier Wänden und dem perfekten Wohnglück mit Terrasse und Garten sehnen. Doch der Weg dahin ist nicht immer einfach. Oft braucht man gute Nerven und Ausdauer. Der MDR hat zwei Familien zwei Jahre bei Sanierung, Umbau und Hausbau begleitet - länger als ursprünglich geplant.

Der erste Teil der neuen fünfteiligen MDR-Dokusoap „Albtraum oder Traumhaus? Der steinige Weg zum Eigenheim“ ist ab 25. Mai in der ARD Mediathek abrufbar. Alle weiteren Teile erscheinen kurz vor der jeweiligen TV-Ausstrahlung in der ARD Mediathek online first. Das MDR-Fernsehen zeigt die Dokusoap am 1., 8., 15., 22. und 29. Juni, jeweils um 19.50 Uhr.

Die Patchworkfamilie Wünsche/Irmler/Köhler möchte von Dresden in die Oberlausitz ziehen. Im kleinen Ort Crostau im Landkreis Bautzen ist Rüdiger aufgewachsen, auf einem 14 Hektar großen Hof. Dieser gehört seit drei Generationen seiner Familie und bis heute leben seine Eltern dort. Nach fast 40 Jahren will der gelernte Tischler nun zurück in seine alte Heimat. Allerdings nicht allein, sondern zusammen mit Anne, die er vor einem halben Jahr kennengelernt hat, und deren Töchtern.

Doch das Umgebindehaus aus dem 18. Jahrhundert ist in die Jahre gekommen. Vor dem Einzug der Familie muss es saniert und umgebaut werden. Nach umfangreichen Baumaßnahmen - ein gemeinsamer Wohnraum mit einer Küche ist entstanden, sowie u. a. eine Sauna - schmieden Anne und Rüdiger weitere Pläne. Beide wollen sich in Crostau eine gemeinsame Lebensgrundlage erschaffen. Der Hof soll zu einem Lernbauernhof und einer Naturschule für Kinder werden.

Holzhaus aus dem Katalog am Fuß des Thüringer Waldes

Anders sieht der Traum von Katrin und Florian Bock aus Erfurt aus. Das Lehrer-Ehepaar erwartet das erste Kind - zeitgleich planen sie den Neubau eines Hauses am Fuß des Thüringer Waldes. Das Holzhaus aus dem Katalog hat es den beiden angetan, Finanzierung und Bauantrag gehen zunächst gut voran. Doch dann kommt alles anders. Ihr Plan, Weihnachten 2021 ins neue Eigenheim auf dem Land einzuziehen, scheitert - aus vielen Gründen. Zum einen ist plötzlich ein neues Bauamt zuständig, zum anderen müssen die Baupläne überarbeitet werden. Die Räume scheinen plötzlich viel zu klein – auch das inzwischen geborene Baby Ole hat zu wenig Raum. Mit fast einem Jahr Verzögerung geht es dann endlich los. Doch die Freude währt nur kurz: Die Baufirma hinterlässt eine lange Mängelliste am neugebauten Haus.

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