Rund 3.000 Apotheken müssen nach der Insolvenz mit finanziellen Verlusten rechnen. Die fünf Ersatzkassen versichern insgesamt rund 17,4 Millionen Menschen in Deutschland. / AvP-Insolvenz: Kassen und Apothekerverband schützen Apotheken vor finanziellen Engpässen /
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Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände/DAV"
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Rund 3.000 Apotheken in Deutschland betroffen
Mit den vereinbarten Maßnahmen wollen die fünf Ersatzkassen und der DAV die Apotheken, die nach der Insolvenz ihres bisherigen Abrechnungszentrums finanzielle Engpässe befürchten müssen, unbürokratisch unterstützen. Die AvP hatte Mitte September Insolvenz angemeldet. Der Dienstleiter wickelte die Abrechnungen von etwa jeder sechsten Apotheke in Deutschland mit den Krankenkassen ab. Dafür reichte er die Rezepte gebündelt bei den Kassen ein und leitete die Zahlungen anschließend an die Apotheken weiter. Rund 3.000 Apotheken müssen nach der Insolvenz mit finanziellen Verlusten rechnen. Die fünf Ersatzkassen versichern insgesamt rund 17,4 Millionen Menschen in Deutschland.
Pressekontakt:
DAV: Dr. Reiner Kern, 030 40004132, (presse@abda.de)
BARMER: Thorsten Jakob, 0800 333004 99 1451, (thorsten.jakob@barmer.de)
DAK-Gesundheit: Jörg Bodanowitz, 040 2348 855 9411, (presse@dak.de)
Kaufmännische Krankenkasse (KKH): Daniela Preußner, 0511 2802-1610, (presse@kkh.de)
Handelskrankenkasse (hkk): Holm Ay, 0421 3655-1000, (presse@hkk.de)
Hanseatische Krankenkasse (HEK): Thomas Boesler, 040 65696 1600, (presse@hek.de)
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