Waghäusel (ots) -
- Lebenskraftpur lässt fünf KI-Systeme 25 beliebte Ernährungsformen bewerten
- Künstliche Intelligenz bevorzugt mediterrane Ernährung
- Ernährungsexperte empfiehlt individuelle Beratung statt allgemeiner KI-Empfehlungen
Dr. Google war gestern. Wer heute Antworten auf gesundheitsrelevante Fragen sucht, setzt zunehmend auf sogenannte Large Language Models wie ChatGPT oder Microsoft Copilot. Doch wie gut verstehen diese Technologien wirklich Gesundheitsfragen und welche Ernährungsformen empfehlen sie für ein gesundes Leben? Um dies herauszufinden, hat der deutsche Nahrungsergänzungsmittelhersteller und -händler, Lebenskraftpur (http://www.lebenskraftpur.de), 25 Ernährungsformen von fünf führenden KI-Systemen auf einer Skala von 0 bis 100 bewerten lassen. Das Ergebnis: Vegetarismus und Veganismus schneiden gut ab, während eine rein tierbasierte Ernährungsweise kaum Unterstützung findet. Aber auch die normale Allesesser-Ernährung zählt laut KI immerhin zu den zehn besten Ernährungsformen.
Mediterrane Ernährung ist Favorit der Künstlichen Intelligenz, Carnivore Ernährung fällt durch
Den Spitzenplatz in dem KI-Ranking von Lebenskraftpur sicherte sich die mediterrane Ernährung mit einer durchschnittlichen Bewertung in Höhe von 94,6 Punkten. "Diese Ernährungsweise setzt auf reichlich Gemüse, Obst, Olivenöl sowie Fisch und gilt als eine der gesündesten weltweit. Das wissen auch die gängigen KI-Systeme", erläutert Ernährungsexperte Fabian Fallenbüchel, Gründer und Geschäftsführer von Lebenskraftpur.
Weit vorn in der Rangliste liegen zudem die DASH-Ernährung (91,6 Punkte), die durch eine fettarme Ernährung mit viel Obst und Gemüse die Lebenserwartung erhöhen und den Blutdruck senken soll. Es folgen Flexitarismus (90,2 Punkte), Pescetarismus (88,2 Punkte) sowie die traditionelle Ernährung (86 Punkte), die auf lokal verfügbare Zutaten und über mehrere Generationen überlieferte Zubereitungsmethoden setzt. Vegetarismus (85,4 Punkte) und Veganismus (80,2 Punkte) kommen bei der KI ebenfalls gut an und folgen auf den Plätzen sechs und sieben - noch vor der Allesesser-Ernährung, die mit 75,6 Punkten eher im Mittelfeld landet (Platz neun).
Deutlich weniger Zuspruch erhielt die Atkins-Ernährung, die mit nur 59,8 Punkten auf Platz 21 von 25 landete. Noch schlechter schnitten die alkalische Ernährung (54,6 Punkte), der Frutarismus (47,6 Punkte) und die Blutgruppen-Ernährung (46,2 Punkte) ab. Auf dem letzten Platz findet sich die Carnivore Ernährung, bei der fast ausschließlich tierische Produkte konsumiert werden - sie wurde von ChatGPT und Co. im Schnitt mit lediglich 39,4 Punkten bewertet.
Uneinigkeit bei bestimmten Ernährungsformen
Während die mediterrane Ernährungsform nicht nur im Durchschnitt, sondern auch in der Einzelbewertung aller KI-Systeme am besten bewertet wurde, gab es bei anderen Ernährungsformen erhebliche Unterschiede bei den Bewertungen. Die glutenfreie Ernährung etwa wurde von ChatGPT und Microsoft Copilot mit 50 Punkten bewertet, während Claude AI und Mistral AI 75 Punkte vergaben. Auch bei der Blutgruppen-Ernährung gingen die Meinungen auseinander: Claude bewertete diese mit 58 Punkten. ChatGPT vergab hingegen nur 35 Punkte. Ähnlich unterschiedlich fielen die Bewertungen für die FODMAP-Ernährung aus - ChatGPT empfahl sie mit 85 Punkten eindeutig, Perplexity AI hingegen vergab nur 66 Punkte.
Ernährungsexperte warnt vor gesundheitlichen Folgen durch KI-Gesundheitsberatung
"Die Schwankungen bei den Bewertungen durch Künstliche Intelligenz sind nicht überraschend. Schließlich gibt es keine Ernährungsform, die sich pauschal für jeden Menschen empfehlen lässt", betont Ernährungsexperte Fabian Fallenbüchel von Lebenskraftpur. Er ergänzt:
"Die optimale Ernährung ist eine höchst persönliche Angelegenheit, die stark von den individuellen Zielen jedes Menschen abhängt. Ein Leistungssportler hat etwa einen erhöhten Bedarf an Proteinen und Elektrolyten, während ein Büroarbeiter vermehrt auf die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren achten sollte, um trockene Augen aufgrund von langen Bildschirmzeiten zu vermeiden. Für eine vegane oder vegetarische Ernährung entscheiden sich viele Menschen zudem vordergründig aus ethischen Gründen, nicht unbedingt aus gesundheitlichen. Um dabei gesund zu bleiben, muss eine ausgewogene Nährstoffzufuhr beachtet werden, denn viele Veganer und Vegetarier leiden beispielsweise an einem Mangel an Vitamin B12, Eisen, Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren.
Insofern können KI-Systeme sicher eine wertvolle Quelle sein, um sich über mögliche Ernährungsformen zu informieren. Allerdings sollten Verbraucher der Künstlichen Intelligenz keinesfalls blind vertrauen. Sonst entscheiden sie sich im Zweifel für eine Ernährungsform, die in Wahrheit gar nicht zu den Bedürfnissen des eigenen Körpers passt und werden durch die KI-Tipps nicht gesünder, sondern im schlimmsten Fall sogar krank.
Wer es ernst mit der eigenen Gesundheit meint, sollte daher tiefer in die Materie eintauchen. Ein Blutbild oder eine professionelle Ernährungsberatung können helfen, um die individuellen Bedürfnisse besser zu verstehen. Ein nachhaltiger Ernährungsansatz erfordert dabei nicht nur die Wahl der passenden Ernährungsform, sondern auch eine ganzheitliche Betrachtung, die sowohl die Nährstoffqualität als auch die persönlichen Gesundheitsanforderungen berücksichtigt."
Die tabellarisch aufbereiteten Analyseergebnisse sowie Informationen zur Untersuchungsgrundlage stehen unter diesem Link (https://ots.de/oel5Xg) bereit.
Über Lebenskraftpur
Lebenskraftpur ist ein deutscher Hersteller und Händler von hochwertigen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln, Superfoods und Kosmetikprodukten. Das Unternehmen ist 2016 im Keller des Elternhauses von Gründer und Geschäftsführer Fabian Fallenbüchel entstanden und beschäftigt mittlerweile über 50 Mitarbeiter. Produkte von Lebenskraftpur werden am Firmenstandort im baden-württembergischen Waghäusel produziert und von einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung konzipiert.
Nils Leidloff | n.leidloff@twenty-eight.agency | +491603624735
Original-Content von: Lebenskraftpur, übermittelt durch news aktuell
- Lebenskraftpur lässt fünf KI-Systeme 25 beliebte Ernährungsformen bewerten
- Künstliche Intelligenz bevorzugt mediterrane Ernährung
- Ernährungsexperte empfiehlt individuelle Beratung statt allgemeiner KI-Empfehlungen
Dr. Google war gestern. Wer heute Antworten auf gesundheitsrelevante Fragen sucht, setzt zunehmend auf sogenannte Large Language Models wie ChatGPT oder Microsoft Copilot. Doch wie gut verstehen diese Technologien wirklich Gesundheitsfragen und welche Ernährungsformen empfehlen sie für ein gesundes Leben? Um dies herauszufinden, hat der deutsche Nahrungsergänzungsmittelhersteller und -händler, Lebenskraftpur (http://www.lebenskraftpur.de), 25 Ernährungsformen von fünf führenden KI-Systemen auf einer Skala von 0 bis 100 bewerten lassen. Das Ergebnis: Vegetarismus und Veganismus schneiden gut ab, während eine rein tierbasierte Ernährungsweise kaum Unterstützung findet. Aber auch die normale Allesesser-Ernährung zählt laut KI immerhin zu den zehn besten Ernährungsformen.
Mediterrane Ernährung ist Favorit der Künstlichen Intelligenz, Carnivore Ernährung fällt durch
Den Spitzenplatz in dem KI-Ranking von Lebenskraftpur sicherte sich die mediterrane Ernährung mit einer durchschnittlichen Bewertung in Höhe von 94,6 Punkten. "Diese Ernährungsweise setzt auf reichlich Gemüse, Obst, Olivenöl sowie Fisch und gilt als eine der gesündesten weltweit. Das wissen auch die gängigen KI-Systeme", erläutert Ernährungsexperte Fabian Fallenbüchel, Gründer und Geschäftsführer von Lebenskraftpur.
Weit vorn in der Rangliste liegen zudem die DASH-Ernährung (91,6 Punkte), die durch eine fettarme Ernährung mit viel Obst und Gemüse die Lebenserwartung erhöhen und den Blutdruck senken soll. Es folgen Flexitarismus (90,2 Punkte), Pescetarismus (88,2 Punkte) sowie die traditionelle Ernährung (86 Punkte), die auf lokal verfügbare Zutaten und über mehrere Generationen überlieferte Zubereitungsmethoden setzt. Vegetarismus (85,4 Punkte) und Veganismus (80,2 Punkte) kommen bei der KI ebenfalls gut an und folgen auf den Plätzen sechs und sieben - noch vor der Allesesser-Ernährung, die mit 75,6 Punkten eher im Mittelfeld landet (Platz neun).
Deutlich weniger Zuspruch erhielt die Atkins-Ernährung, die mit nur 59,8 Punkten auf Platz 21 von 25 landete. Noch schlechter schnitten die alkalische Ernährung (54,6 Punkte), der Frutarismus (47,6 Punkte) und die Blutgruppen-Ernährung (46,2 Punkte) ab. Auf dem letzten Platz findet sich die Carnivore Ernährung, bei der fast ausschließlich tierische Produkte konsumiert werden - sie wurde von ChatGPT und Co. im Schnitt mit lediglich 39,4 Punkten bewertet.
Uneinigkeit bei bestimmten Ernährungsformen
Während die mediterrane Ernährungsform nicht nur im Durchschnitt, sondern auch in der Einzelbewertung aller KI-Systeme am besten bewertet wurde, gab es bei anderen Ernährungsformen erhebliche Unterschiede bei den Bewertungen. Die glutenfreie Ernährung etwa wurde von ChatGPT und Microsoft Copilot mit 50 Punkten bewertet, während Claude AI und Mistral AI 75 Punkte vergaben. Auch bei der Blutgruppen-Ernährung gingen die Meinungen auseinander: Claude bewertete diese mit 58 Punkten. ChatGPT vergab hingegen nur 35 Punkte. Ähnlich unterschiedlich fielen die Bewertungen für die FODMAP-Ernährung aus - ChatGPT empfahl sie mit 85 Punkten eindeutig, Perplexity AI hingegen vergab nur 66 Punkte.
Ernährungsexperte warnt vor gesundheitlichen Folgen durch KI-Gesundheitsberatung
"Die Schwankungen bei den Bewertungen durch Künstliche Intelligenz sind nicht überraschend. Schließlich gibt es keine Ernährungsform, die sich pauschal für jeden Menschen empfehlen lässt", betont Ernährungsexperte Fabian Fallenbüchel von Lebenskraftpur. Er ergänzt:
"Die optimale Ernährung ist eine höchst persönliche Angelegenheit, die stark von den individuellen Zielen jedes Menschen abhängt. Ein Leistungssportler hat etwa einen erhöhten Bedarf an Proteinen und Elektrolyten, während ein Büroarbeiter vermehrt auf die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren achten sollte, um trockene Augen aufgrund von langen Bildschirmzeiten zu vermeiden. Für eine vegane oder vegetarische Ernährung entscheiden sich viele Menschen zudem vordergründig aus ethischen Gründen, nicht unbedingt aus gesundheitlichen. Um dabei gesund zu bleiben, muss eine ausgewogene Nährstoffzufuhr beachtet werden, denn viele Veganer und Vegetarier leiden beispielsweise an einem Mangel an Vitamin B12, Eisen, Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren.
Insofern können KI-Systeme sicher eine wertvolle Quelle sein, um sich über mögliche Ernährungsformen zu informieren. Allerdings sollten Verbraucher der Künstlichen Intelligenz keinesfalls blind vertrauen. Sonst entscheiden sie sich im Zweifel für eine Ernährungsform, die in Wahrheit gar nicht zu den Bedürfnissen des eigenen Körpers passt und werden durch die KI-Tipps nicht gesünder, sondern im schlimmsten Fall sogar krank.
Wer es ernst mit der eigenen Gesundheit meint, sollte daher tiefer in die Materie eintauchen. Ein Blutbild oder eine professionelle Ernährungsberatung können helfen, um die individuellen Bedürfnisse besser zu verstehen. Ein nachhaltiger Ernährungsansatz erfordert dabei nicht nur die Wahl der passenden Ernährungsform, sondern auch eine ganzheitliche Betrachtung, die sowohl die Nährstoffqualität als auch die persönlichen Gesundheitsanforderungen berücksichtigt."
Die tabellarisch aufbereiteten Analyseergebnisse sowie Informationen zur Untersuchungsgrundlage stehen unter diesem Link (https://ots.de/oel5Xg) bereit.
Über Lebenskraftpur
Lebenskraftpur ist ein deutscher Hersteller und Händler von hochwertigen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln, Superfoods und Kosmetikprodukten. Das Unternehmen ist 2016 im Keller des Elternhauses von Gründer und Geschäftsführer Fabian Fallenbüchel entstanden und beschäftigt mittlerweile über 50 Mitarbeiter. Produkte von Lebenskraftpur werden am Firmenstandort im baden-württembergischen Waghäusel produziert und von einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung konzipiert.
Pressekontakt:
Nils Leidloff | n.leidloff@twenty-eight.agency | +491603624735
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