Zu ineffizient, zu laut, zu teuer? David Selle von der Daulto GmbH beleuchtet, was wirklich an den Mythen zu Wärmepumpen dran ist

Heidelberg (ots) -

Der Umstieg auf Wärmepumpen stellt einen wichtigen Schritt in der privaten Energiewende dar - die Anschaffung gilt aber als kompliziert und kostspielig. David Selle beweist das Gegenteil: Der Geschäftsführer der Daulto GmbH hat ein Konzept entwickelt, das seine Kunden von der Erstberatung über die Planung und die Beantragung von Fördermitteln bis zur finalen Abnahme durch den gesamten Prozess begleitet. Hier erfahren Sie, was es mit den Mythen zum Thema Wärmepumpe auf sich hat.

In der Diskussion um die Energiewende sind neben der Photovoltaik auch neue Heiztechnologien ein zentrales Thema: Wärmepumpen heizen, ohne selbst fossile Brennstoffe zu verbrauchen, und können daher theoretisch komplett umweltfreundlich mit Solarstrom betrieben werden. Zwar sollen sie in Zukunft Öl- und Gasheizungen komplett ersetzen, jedoch sind einige noch nicht gänzlich überzeugt. "Um das Thema Wärmepumpen ranken sich mehrere persistente Mythen aus einer Zeit, in der die Technologie noch nicht völlig ausgereift war. Zum Beispiel befürchten einige, die Geräte würden nachts Lärm verursachen oder bei Minusgraden nicht funktionieren", erklärt David Selle von der Daulto GmbH.

"Doch eines steht fest: Moderne Wärmepumpen stehen in puncto Effizienz und Heizleistung einer Öl- oder Gasheizung auch im Winter in nichts nach. Langfristig bieten sie sogar erhebliche Vorteile gegenüber den älteren Technologien", so der Experte weiter. Als Geschäftsführer der Daulto GmbH befasst sich David Selle umfassend mit sämtlichen Neuerungen rund um Wärmepumpen und versorgt seine Kunden zu Festpreisen mit modernsten Heizgeräten. Sein eigens entwickeltes Daulto-Prinzip beinhaltet neben Planung und Installation auch die Unterstützung beim Antrag auf Fördermittel für Wärmepumpen - ein echtes Rundum-Paket also. Im Folgenden behandelt er einige der wichtigsten Einwände und Mythen und verrät, was Hausbesitzer vor der Anschaffung unbedingt wissen müssen.

Häufige Vorurteile gegen Wärmepumpen sind größtenteils hinfällig

Grundsätzlich machen sich Wärmepumpen ein Prinzip zunutze, das dem eines Kühlschranks ähnelt. Anders als beim Kühlschrank wird jedoch nicht das erneute Verdampfen des Arbeitsmittels zur Kühlung, sondern seine Verflüssigung zum Heizen genutzt. Dieses Prinzip funktioniert unabhängig von der Außentemperatur, wodurch eine Wärmepumpe auch im Winter ausreichend Wärme liefert, um Wasser und Wohnräume damit aufzuheizen. Gleichzeitig ist der Geräuschpegel moderner Wärmepumpen bemerkenswert gering. Eine richtig platzierte Wärmepumpe verursacht also kaum bis überhaupt keinen hörbaren Lärm.

Auch der Mythos vom hohen Stromverbrauch ist bei modernen Geräten hinfällig. Da Wärmepumpen thermische Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen, kommen sie mit nur wenig Strom aus. Je nach Modell spart der Betreiber bis zu 50 Prozent Heizkosten im Vergleich zu fossilen Heizsystemen. Hinzu kommt die Möglichkeit, eine Wärmepumpe mit Solarenergie zu betreiben - eine Option, die bei Heizungen auf Basis fossiler Brennstoffe komplett fehlt. In Kombination mit einer Solaranlage und einer modernen Dämmung ist eine Wärmepumpe somit nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei älteren Bestandsimmobilien eine sinnvolle Option.

Voraussetzungen für die Installation bei vielen Objekten bereits gegeben

Bei der Auswahl des richtigen Typs haben Kunden allgemein die Wahl zwischen Luft-Wasser-, Wasser-Wasser- und Erdwärmepumpen. Erstere sind in gemäßigten Klimazonen allgemein am flexibelsten und funktionieren, indem sie Wärme aus der Außenluft gewinnen. Erdwärmepumpen hingegen nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs zur Wärmegewinnung. Sie eignen sich besonders für größere Objekte und bieten eine gleichbleibend hohe Effizienz, erfordern jedoch Erdkollektoren oder Bodenbohrungen. Am teuersten, komplexesten und effizientesten sind Wasser-Wasser-Wärmepumpen, die Wärme direkt aus unterirdischem Grundwasser gewinnen. Für ein solches System sind allerdings spezielle Genehmigungen erforderlich.

Die Installation einer Wärmepumpe ist übrigens nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei den meisten Bestandsobjekten problemlos möglich. Alleine in Deutschland stehen aktuell über zehn Millionen Objekte, in denen die Nachrüstung ohne weitere Umbauten realisierbar wäre. Sicherlich ist eine großflächige Fußbodenheizung oder moderne Dämmung dabei von Vorteil - zwingend erforderlich ist sie aber in den meisten Fällen nicht, um mit einer Wärmepumpe Kosten einzusparen.

Mit professioneller Beratung lohnen sich Wärmepumpen heute mehr denn je

Zuletzt sind auch die Kosten einer Wärmepumpe ein Faktor, der viele aktuell noch abschreckt. Es ist jedoch möglich, für die Anschaffung ein zinsgünstiges Darlehen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder einen Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu erhalten. Insgesamt können Eigentümer mit diesen Mitteln in vielen Fällen bis zu 70 Prozent der Kosten decken, wenn der Antrag rechtzeitig vor dem Kauf und der Installation gestellt wird. Dies ermöglicht es, die Raten für ein eventuelles Darlehen von den eingesparten Heizkosten abzubezahlen.

Sicherlich ist eine Wärmepumpe trotzdem in der Anschaffung teurer als ein vergleichbares Heizsystem, das fossile Brennstoffe nutzt. Im Laufe ihrer Lebensdauer amortisieren sich diese Kosten jedoch schnell, während Zuschüsse und Darlehen die unmittelbaren Mehrkosten auffangen. Gleichzeitig sind viele der gängigen Vorbehalte inzwischen nicht mehr relevant, da sich die Technologie stark weiterentwickelt hat. Es lohnt sich also auf jeden Fall für Hausbesitzer, durch einen Experten prüfen zu lassen, ob die Installation einer Wärmepumpe sinnvoll ist und welche Möglichkeiten zur Förderung des Projekts bestehen.

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