Wo passen Umweltwärme und Solarstrom gut zusammen? Bei der Heizungsmodernisierung mit Wärmepumpe

Berlin (ots) -

Seit über 70 Jahren empfiehlt die HEA - Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. die besten Technologien zur Energieversorgung von Gebäuden. Nie zuvor war die Technik so energieeffizient, vernetzt und leistungsfähig wie heute. Kaum jemals standen technische Komponenten in so großer Vielfalt wie zurzeit bereit. Grund genug, Verbraucherinnen und Verbraucher bei ihren Investitionsentscheidungen umfassend zu unterstützen.

Zur aktuellen "Woche der Wärmepumpe" bietet die HEA Haushalten ein umfangreiches Paket an Informationen und Empfehlungen zur Heizungsmodernisierung an. Die laufende Heizperiode rückt die Wärmeversorgung der eigenen vier Wände ins Bewusstsein. Ein guter Moment, um die Modernisierung der Heizung zu planen und sie nach den Wintermonaten umzusetzen. Hersteller bieten energieeffiziente und wirtschaftliche Gebäudeheiztechnik, die Förderkulisse für neue Heizungsanlagen setzt finanzielle Anreize und das Fachhandwerk steht bereit - gute Voraussetzungen dafür, die Perspektive der Wärmeversorgung im Haus zu prüfen und eine Modernisierung zu erwägen.

Übersichtliche Darstellungen und einfache Erläuterungen erleichtern es Verbraucherinnen und Verbrauchern, für ihre Immobilie die richtige Entscheidung in komplexen Zusammenhängen zu treffen. Mit ihren Informationsmaterialien, Berechnungstools und Beratungsangeboten unterstützt die HEA-Fachgemeinschaft auch Energieversorger, Kundenzentren, Energieberater und das Fachhandwerk bei der Kommunikation gegenüber Haushalten, Wohn- und Gebäudeeigentümern.

In verschiedenen Informationsmaterialien zur Heizungsmodernisierung bringt die HEA Argumente für nachhaltige Investitionen, die sich rechnen, auf den Punkt. Wer sich in den nächsten Monaten für eine Wärmepumpe entscheidet, kann mit einer hervorragenden Förderung seiner Investitionen rechnen. Beim schnellen Umstieg von einer alten Heizung auf die energieeffiziente, klimaschonende Gebäudeheiztechnik werden die Investitionskosten bis zu 70 Prozent staatlich gefördert. Moderne Wärmepumpen sind dabei in Bestandsgebäuden mit und ohne Flächenheizung einsetzbar. Der benötigte Strom wird oft zu vergünstigten Tarifen aus dem Stromnetz angeboten. Kann der Strom einer eigenen Solaranlage genutzt werden, reduzieren sich die Betriebskosten der Wärmepumpe. Besonders effizient wird das System in Kombination mit einem Batteriespeicher, der den selbst erzeugten Strom zeitlich flexibel verfügbar macht. Neben der am häufigsten eingesetzten Luft-Wasser-Wärmepumpe stehen auch Wärmepumpen für Erdwärmenutzung und für weitere Umweltwärmequellen zur Verfügung.

Alle Materialien zur Heizungsmodernisierung kostenlos unter www.hea.de/themen/informationen-fuer-haushalte

Pressekontakt:



Susanne Kramm
HEA - Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V.
E-Mail: kramm@hea.de
Tel.: 030 300 199 1375


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