04.11.2024
Potsdam (ots) -
Viele junge Frauen und Männer sehen ihre berufliche Zukunft langfristig in den USA - warum also nicht gleich dort studieren? Um Abiturienten den Zugang zu den amerikanischen Universitäten zu erleichtern und ihnen damit die gewünschten Karriereperspektiven zu eröffnen, übernimmt das Team von Epro 360 den gesamten Organisationsprozess rund um das USA-Studium. Wie sich die Kosten für das Studium mit einem Stipendium minimieren lassen und warum ein Abschluss vor Ort den kürzeren Weg zu einem Arbeitsvisum bietet, erfahren Sie hier.
Akademische Exzellenz, ein breites Spektrum an Möglichkeiten und ein Umfeld, das junge Menschen aus aller Welt anzieht - ein Studium in den USA ist für deutsche Abiturienten zweifellos attraktiv. Die Auslandserfahrung fördert zum einen die persönliche Entwicklung und ist zum anderen in vielen Branchen ein Türöffner für den Karrierestart. Darüber hinaus würden viele, die über ein USA-Studium nachdenken, ihren Lebensmittelpunkt gern dauerhaft in die Vereinigten Staaten verlegen: Die Chancen für schnellen sozialen Aufstieg, der grundsätzliche Optimismus und die starke Innovationskultur wirken dabei besonders anziehend. Wenn das Vorhaben dann letztlich doch nicht umgesetzt wird, liegt es meist daran, dass der eigene Notendurchschnitt als zu schlecht empfunden wird oder die offenbar immensen Kosten einfach nicht zu tragen sind. "Diese Argumente lassen sich leicht entkräften, denn für die Bewerbung spielt das Motivationsschreiben eine größere Rolle und ein Stipendium hilft dabei, die Kosten in den Griff zu bekommen", sagt Jonas Kehrbaum, Gründer und Geschäftsführer von Epro 360. "Wer sich trotzdem von einem Studium in den USA abhalten lässt, beraubt sich der Erfahrung des Campuslebens und gibt seinen amerikanischen Traum wahrscheinlich für immer auf."
"Viele, die sich um einen Studienplatz in den USA bemühen, unterschätzen allerdings den organisatorischen Aufwand", fügt Jonas Kehrbaum hinzu. "Es ist ein Partner gefragt, der einen nicht nur bei der Bewerbung begleitet, sondern zu allen Aspekten des Aufenthalts umfassend berät." Unter dieser Prämisse unterstützt Epro 360 angehende USA-Studierenden dabei, ihr Studium so zu organisieren, dass es so einfach und günstig wie in Deutschland ist. Das reicht von der Suche nach der richtigen Universität und einem passenden Stipendium über den Bewerbungsprozess bis zum Visumsantrag und dem Abschluss der Auslandskrankenversicherung. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und einem Team, das die Herausforderungen für deutsche Studierende an amerikanischen Universitäten aus eigener Ansicht kennt, konnte Epro 360 als unabhängige Beratung bereits über 1.000 Studierenden dabei helfen, ihre Pläne für ein bezahlbares USA-Studium umzusetzen.
Wie Epro 360 ein geeignetes Stipendium findet
Einer der Arbeitsschwerpunkte von Epro 360 liegt darin, ein geeignetes Stipendium für die Studierenden zu finden. Das Studium ist in den USA aufgrund der extrem hohen Gebühren gewöhnlich sehr teuer, doch gerade für Ausländer lassen sich diese Kosten umgehen. "Es gibt in den USA etwa 5.300 Universitäten, die untereinander in einem harten Konkurrenzkampf stehen", erklärt Jonas Kehrbaum. "Eine Möglichkeit, im Ranking zu steigen, ist der Faktor Internationalität. Die Universitäten haben daher ein großes Interesse an ausländischen Studierende und sind bei der Vergabe von Stipendien recht großzügig. Nun ist es aber dennoch nicht sinnvoll, sich irgendwo um irgendein Stipendium zu bewerben. Vielmehr kommt es darauf an, dass die finanziellen Bedingungen insgesamt stimmig sind."
Epro 360 verfolgt das Ziel, die Kosten auf 20.000 Euro im Jahr zu senken, wobei in dieser Summe Unterkunft, Verpflegung und Studiengebühren enthalten sind. Im Vergleich zu einem Studium in München oder Berlin ist das dann gar nicht so teuer, denn die Studierenden müssen lediglich ihren Freizeitspaß selbst finanzieren. Durch die gezielte Vermittlung von Stipendien kann Epro 360 die nötige Investition in die Ausbildung erheblich reduzieren, da sich die finanzielle Belastung über den gesamten Studienverlauf deutlich verringert.
So läuft die Suche nach dem Studienplatz mit ab
Wer sich für ein Studium in den USA interessiert, sollte sich mindestens ein Jahr, besser aber noch eineinhalb Jahre vor dem angepeilten Beginn bei Epro 360 melden. Die USA-Experten erstellen zunächst ein individuelles Profil und analysieren, welche Universitäten und Stipendien mit den Wünschen der angehenden Studierenden am besten übereinstimmen. Am Ende dieser etwa sechswöchigen Phase erhält er eine Liste mit drei bis sieben Angeboten, aus denen er frei wählen kann. Damit startet dann bereits der Bewerbungsprozess, der das wichtige Motivationsschreiben, die Übersetzung der Zeugnisse und ihre notarielle Beglaubigung umfasst. Kommt schließlich die Zusage der Universität, geht es außerdem darum, das Studierendenvisum zu beantragen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen und den Flug zu buchen. All das übernimmt das Team von Epro 360, während der Studienanfänger eine Checkliste erhält, mit der er sich vor Ort problemlos orientieren kann.
Das Netzwerk von Epro 360 hilft auch beim Start in die amerikanische Karriere
Ein Studium in den USA ist besonders für diejenigen sinnvoll, die langfristig in ihr Traumland auswandern möchten. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, denn wer die Entscheidung später trifft, braucht für sein deutsches Studium eine Zusatzausbildung, die bis zu vier Jahre dauern kann. Mit einem von vornherein anerkannten Abschluss ist es natürlich viel leichter, einen Arbeitgeber zu finden und ein Arbeitsvisum zu erhalten, zumal der Studierende schon während des Studiums Kontakte zu Unternehmen knüpfen kann. Auch dabei unterstützt Epro 360 die Studierenden, indem es sein professionelles Netzwerk zur Verfügung stellt, um einen guten Start in die amerikanische Karriere zu ermöglichen. Zudem hat sich eine Community aus Studierenden von Epro 360 gebildet, die für den Austausch von Informationen steht und ihre Erfahrungen untereinander teilt.
Vom Studium in den USA zur Gründung von Epro 360
Jonas Kehrbaum hat selbst in den USA studiert und seinen Bachelor in Kommunikationswissenschaften an der Lindenwood University in Missouri gemacht. Dabei stellte er fest, dass er als ausländischer Student deutlich geringere Kosten hatte und es zudem zahlreiche Stipendien gab, für die sich jeder bewerben konnte. Um sein Know-how zu teilen und andere zu einem USA-Studium zu ermutigen, gründete er schließlich gemeinsam mit mehreren Auslandsstudierenden das Start-up Epro 360. Wenn es anfangs noch neben seiner Tätigkeit für SAP lief, machte er seine neue Aufgabe aufgrund der großen Nachfrage schon bald zum Hauptberuf. "Es spielt im Grunde keine Rolle, ob es den Studierenden um eine zeitlich begrenzte Erfahrung mit einer ganz andersartigen Mentalität geht oder ob sie bereits ihre Auswanderung planen - letztlich dreht es sich immer um den amerikanischen Traum", so Jonas Kehrbaum abschließend.
Sie möchten in den USA studieren, um im Anschluss dort Ihre Karriere zu starten? Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten von Epro 360 (https://www.epro360.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
Epro 360 LLC
info@epro360.de
www.epro360.de
Original-Content von: Epro 360 LLC, übermittelt durch news aktuell
Viele junge Frauen und Männer sehen ihre berufliche Zukunft langfristig in den USA - warum also nicht gleich dort studieren? Um Abiturienten den Zugang zu den amerikanischen Universitäten zu erleichtern und ihnen damit die gewünschten Karriereperspektiven zu eröffnen, übernimmt das Team von Epro 360 den gesamten Organisationsprozess rund um das USA-Studium. Wie sich die Kosten für das Studium mit einem Stipendium minimieren lassen und warum ein Abschluss vor Ort den kürzeren Weg zu einem Arbeitsvisum bietet, erfahren Sie hier.
Akademische Exzellenz, ein breites Spektrum an Möglichkeiten und ein Umfeld, das junge Menschen aus aller Welt anzieht - ein Studium in den USA ist für deutsche Abiturienten zweifellos attraktiv. Die Auslandserfahrung fördert zum einen die persönliche Entwicklung und ist zum anderen in vielen Branchen ein Türöffner für den Karrierestart. Darüber hinaus würden viele, die über ein USA-Studium nachdenken, ihren Lebensmittelpunkt gern dauerhaft in die Vereinigten Staaten verlegen: Die Chancen für schnellen sozialen Aufstieg, der grundsätzliche Optimismus und die starke Innovationskultur wirken dabei besonders anziehend. Wenn das Vorhaben dann letztlich doch nicht umgesetzt wird, liegt es meist daran, dass der eigene Notendurchschnitt als zu schlecht empfunden wird oder die offenbar immensen Kosten einfach nicht zu tragen sind. "Diese Argumente lassen sich leicht entkräften, denn für die Bewerbung spielt das Motivationsschreiben eine größere Rolle und ein Stipendium hilft dabei, die Kosten in den Griff zu bekommen", sagt Jonas Kehrbaum, Gründer und Geschäftsführer von Epro 360. "Wer sich trotzdem von einem Studium in den USA abhalten lässt, beraubt sich der Erfahrung des Campuslebens und gibt seinen amerikanischen Traum wahrscheinlich für immer auf."
"Viele, die sich um einen Studienplatz in den USA bemühen, unterschätzen allerdings den organisatorischen Aufwand", fügt Jonas Kehrbaum hinzu. "Es ist ein Partner gefragt, der einen nicht nur bei der Bewerbung begleitet, sondern zu allen Aspekten des Aufenthalts umfassend berät." Unter dieser Prämisse unterstützt Epro 360 angehende USA-Studierenden dabei, ihr Studium so zu organisieren, dass es so einfach und günstig wie in Deutschland ist. Das reicht von der Suche nach der richtigen Universität und einem passenden Stipendium über den Bewerbungsprozess bis zum Visumsantrag und dem Abschluss der Auslandskrankenversicherung. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und einem Team, das die Herausforderungen für deutsche Studierende an amerikanischen Universitäten aus eigener Ansicht kennt, konnte Epro 360 als unabhängige Beratung bereits über 1.000 Studierenden dabei helfen, ihre Pläne für ein bezahlbares USA-Studium umzusetzen.
Wie Epro 360 ein geeignetes Stipendium findet
Einer der Arbeitsschwerpunkte von Epro 360 liegt darin, ein geeignetes Stipendium für die Studierenden zu finden. Das Studium ist in den USA aufgrund der extrem hohen Gebühren gewöhnlich sehr teuer, doch gerade für Ausländer lassen sich diese Kosten umgehen. "Es gibt in den USA etwa 5.300 Universitäten, die untereinander in einem harten Konkurrenzkampf stehen", erklärt Jonas Kehrbaum. "Eine Möglichkeit, im Ranking zu steigen, ist der Faktor Internationalität. Die Universitäten haben daher ein großes Interesse an ausländischen Studierende und sind bei der Vergabe von Stipendien recht großzügig. Nun ist es aber dennoch nicht sinnvoll, sich irgendwo um irgendein Stipendium zu bewerben. Vielmehr kommt es darauf an, dass die finanziellen Bedingungen insgesamt stimmig sind."
Epro 360 verfolgt das Ziel, die Kosten auf 20.000 Euro im Jahr zu senken, wobei in dieser Summe Unterkunft, Verpflegung und Studiengebühren enthalten sind. Im Vergleich zu einem Studium in München oder Berlin ist das dann gar nicht so teuer, denn die Studierenden müssen lediglich ihren Freizeitspaß selbst finanzieren. Durch die gezielte Vermittlung von Stipendien kann Epro 360 die nötige Investition in die Ausbildung erheblich reduzieren, da sich die finanzielle Belastung über den gesamten Studienverlauf deutlich verringert.
So läuft die Suche nach dem Studienplatz mit ab
Wer sich für ein Studium in den USA interessiert, sollte sich mindestens ein Jahr, besser aber noch eineinhalb Jahre vor dem angepeilten Beginn bei Epro 360 melden. Die USA-Experten erstellen zunächst ein individuelles Profil und analysieren, welche Universitäten und Stipendien mit den Wünschen der angehenden Studierenden am besten übereinstimmen. Am Ende dieser etwa sechswöchigen Phase erhält er eine Liste mit drei bis sieben Angeboten, aus denen er frei wählen kann. Damit startet dann bereits der Bewerbungsprozess, der das wichtige Motivationsschreiben, die Übersetzung der Zeugnisse und ihre notarielle Beglaubigung umfasst. Kommt schließlich die Zusage der Universität, geht es außerdem darum, das Studierendenvisum zu beantragen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen und den Flug zu buchen. All das übernimmt das Team von Epro 360, während der Studienanfänger eine Checkliste erhält, mit der er sich vor Ort problemlos orientieren kann.
Das Netzwerk von Epro 360 hilft auch beim Start in die amerikanische Karriere
Ein Studium in den USA ist besonders für diejenigen sinnvoll, die langfristig in ihr Traumland auswandern möchten. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, denn wer die Entscheidung später trifft, braucht für sein deutsches Studium eine Zusatzausbildung, die bis zu vier Jahre dauern kann. Mit einem von vornherein anerkannten Abschluss ist es natürlich viel leichter, einen Arbeitgeber zu finden und ein Arbeitsvisum zu erhalten, zumal der Studierende schon während des Studiums Kontakte zu Unternehmen knüpfen kann. Auch dabei unterstützt Epro 360 die Studierenden, indem es sein professionelles Netzwerk zur Verfügung stellt, um einen guten Start in die amerikanische Karriere zu ermöglichen. Zudem hat sich eine Community aus Studierenden von Epro 360 gebildet, die für den Austausch von Informationen steht und ihre Erfahrungen untereinander teilt.
Vom Studium in den USA zur Gründung von Epro 360
Jonas Kehrbaum hat selbst in den USA studiert und seinen Bachelor in Kommunikationswissenschaften an der Lindenwood University in Missouri gemacht. Dabei stellte er fest, dass er als ausländischer Student deutlich geringere Kosten hatte und es zudem zahlreiche Stipendien gab, für die sich jeder bewerben konnte. Um sein Know-how zu teilen und andere zu einem USA-Studium zu ermutigen, gründete er schließlich gemeinsam mit mehreren Auslandsstudierenden das Start-up Epro 360. Wenn es anfangs noch neben seiner Tätigkeit für SAP lief, machte er seine neue Aufgabe aufgrund der großen Nachfrage schon bald zum Hauptberuf. "Es spielt im Grunde keine Rolle, ob es den Studierenden um eine zeitlich begrenzte Erfahrung mit einer ganz andersartigen Mentalität geht oder ob sie bereits ihre Auswanderung planen - letztlich dreht es sich immer um den amerikanischen Traum", so Jonas Kehrbaum abschließend.
Sie möchten in den USA studieren, um im Anschluss dort Ihre Karriere zu starten? Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten von Epro 360 (https://www.epro360.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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