06.11.2024
Pattensen (ots) -
Finanzielle Unabhängigkeit lässt sich nur durch kluge Investitionen erreichen. Der Weg an die Börse bietet dabei besonders großes Potenzial - ein Bereich, in dem viele Frauen aufgrund von mangelndem Finanzwissen bisher wenig Erfahrung gesammelt haben. Emilia Bolda sorgt für Abhilfe: Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei unterstützt sie Frauen dabei, selbstbewusst in die Welt der Aktien und Anlagen einzusteigen, um ihre finanzielle Freiheit Schritt für Schritt selbst in die Hand zu nehmen. Warum Frauen das Investieren lernen müssen, um die fehlende Gleichstellung zu überwinden, erfahren Sie hier.
Die sogenannte "Pink Tax", die seit einigen Jahren in aller Munde ist, steht symbolisch für die finanzielle Ungleichbehandlung von Frauen - eine Tatsache, die sich auch auf den Finanzmärkten widerspiegelt. Frauen leben länger als Männer, haben im Durchschnitt jedoch weniger Geld zur Verfügung. Sie wissen weniger über Finanzthemen, bauen insgesamt weniger Vermögen auf und investieren seltener in Aktien. Doch der Trend beginnt sich zu ändern: Immer mehr Frauen erkennen die Bedeutung von Investitionen für ihre finanzielle Unabhängigkeit. Plattformen und Programme, die speziell auf Frauen zugeschnitten sind, bieten ihnen die Möglichkeit, aktiv an den Finanzmärkten teilzunehmen. Der zunehmend "pink" werdende Aktienmarkt ist ein Zeichen dieser Bewegung, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Gleichstellung von Frauen durch den Aufbau von Vermögen zu fördern. "Frauen müssen begreifen, dass Investitionen mehr sind als nur finanzielle Entscheidungen - sie sind ein Weg, die Lücke der wirtschaftlichen Ungleichheit zu schließen", betont Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei. "Das zu realisieren, liegt allein in ihrer Hand. Leider haben nur wenige Frauen das notwendige Finanzwissen, um ihr Geld erfolgreich zu investieren. Den Schritt an die Börse wagen daher nur die wenigsten."
"Doch eines steht fest: Jede Frau kann lernen, erfolgreich an der Börse zu agieren", fährt die Expertin fort. Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei hilft Emilia Bolda Frauen dabei, das nötige Wissen zu erlangen, um sorglos in Einzelaktien investieren zu können. Mit der richtigen Strategie können ihre Kundinnen ein diverses, sicheres und lukratives Portfolio aufbauen. Außerdem bietet die Expertin einen Online-Kurs zum Thema Exchange Traded Funds (ETFs) an. Ihr Ziel ist es, Frauen zu ermutigen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und nicht länger Angst vor der Börse zu haben.
Finanzielle Benachteiligung von Frauen im Alltag
Immer mehr junge Frauen entscheiden sich bewusst gegen Ehe und Kinder, weil sie erkannt haben, dass beide Faktoren oft mit finanziellen Nachteilen verbunden sind. Denn die Realität zeigt, dass eine Ehe oder Familiengründung in den meisten Fällen zu Erwerbsunterbrechungen führt, die sich negativ auf das Einkommen und die Rentenansprüche auswirken können. Nicht selten katapultieren sich Frauen dadurch in ein finanzielles und wirtschaftliches Ungleichgewicht, aus dem sie sich allein kaum wieder herausarbeiten können. Für immer mehr junge Frauen ist der Verzicht auf Ehe und Kinder daher der klügere Weg, um ihre finanzielle Sicherheit zu wahren. "Auch abseits von Ehe und Familie sind Frauen finanziell in vielerlei Hinsicht im Nachteil", sagt Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei. So müssen sie zum Beispiel häufig höhere Preise für Produkte zahlen, die speziell für sie gedacht sind - darunter Hygieneartikel und Pflegeprodukte. Produkte des täglichen Bedarfs werden oft geschlechtsspezifisch vermarktet, wobei die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen bereits bei der Produktentwicklung berücksichtigt werden. Da Studien zeigen, dass Frauen weniger preissensibel sind, werden ihnen einige Produkte einfach teurer verkauft, obwohl sich die Angebote inhaltlich kaum unterscheiden. Sogar bestimmte Vorsorgeuntersuchungen werden für Frauen oft früher kostenpflichtig. Diese finanzielle Ungleichheit wird gemeinhin unter dem Begriff "Pink Tax" zusammengefasst.
Auch die allgemein bekannte Gender Pay Gap führt weiterhin zu finanziellen Nachteilen für Frauen: Sie beschreibt den Unterschied in der durchschnittlichen Bezahlung zwischen Männern und Frauen, ermittelt durch den Vergleich der Bruttostundenlöhne. Im Jahr 2016 lag die Gender Pay Gap in der EU bei 16,2 Prozent, was bedeutet, dass Frauen im Schnitt 16,2 Prozent weniger verdienen als Männer. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Frauen sind oft in Teilzeit beschäftigt, arbeiten häufig in Branchen mit niedrigeren Löhnen und sind seltener in Führungspositionen zu finden. Gesellschaftsstrukturen und Geschlechterklischees tun ihr Übriges - mit gravierenden Folgen: Wegen der Gender Pay Gap entgeht vielen Frauen Einkommen, weshalb sie häufiger auf Sozialleistungen angewiesen sind. Die langfristigen Folgen zeigen sich in der sogenannten Gender Pension Gap: Da sich die Rentenhöhe nach dem Verdienst bemisst, landen nicht wenige Frauen mit dem Eintritt ins Rentenalter in der Altersarmut.
Der Kampf gegen die gläserne Decke
Ein weiteres Hindernis, dem Frauen im Berufsleben oft begegnen, ist die sogenannte gläserne Decke: Diese unsichtbare Barriere schränkt Frauen, die in das obere Management aufsteigen möchten, trotz ihrer Qualifikationen ein. Während Männer mit vergleichbaren Qualifikationen oft schnell aufsteigen, stehen Frauen vor strukturellen Hürden und stereotypen Rollenvorstellungen. Gesellschaftliche Erwartungen führen oft dazu, dass sie aufgrund familiärer Verpflichtungen oder zugeschriebener Eigenschaften als weniger geeignet für entsprechende Tätigkeiten angesehen werden. Hinzu kommt, dass viele Netzwerke rein männlich sind, was die Chancen für Frauen zusätzlich einschränkt.
So gelingt der Schritt an die Börse
"Das eigentliche Problem vieler Frauen liegt zum einen in veralteten Glaubenssätzen, zum anderen im mangelnden Finanzwissen", sagt Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei. "Oft wird das nötige Finanzwissen weder von den Eltern noch in der Schule vermittelt. In der Folge wissen die meisten Frauen nicht, wie das Geldsystem funktioniert, wie man den Zinseszinseffekt nutzt oder wie man Vermögen aufbaut. Häufig geben sie mehr aus, als sie sparen, selbst wenn ihr Einkommen steigt. Ich ermutige Frauen daher, die Börse als ihre neue Shopping-Plattform zu sehen. Sie müssen lernen, sich selbst zu helfen, denn das lückenreiche Bildungssystem und die fehlerhafte Familienpolitik werden ihnen kaum die Lösung bieten."
Genau hier setzt Emilia Bolda an: Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei möchte sie durch finanzielle Bildung den nötigen Ausgleich schaffen, damit Frauen jeder Altersgruppe der Altersarmut trotzen können. Nicht nur ermutigt sie Frauen, sich dem Thema Börse zu nähern - ebenso hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, veraltete Glaubenssätze über die Fähigkeiten von Frauen im Umgang mit Zahlen allmählich abzubauen. Im Rahmen ihres Trainings legt sie daher besonderen Wert auf das Mindset. Den Teilnehmerinnen werden wöchentliche Coaching-Sessions angeboten, um ihre Denkweise zu stärken. Im Verlauf des sechsmonatigen Programms werden sie Schritt für Schritt in die Welt der Börse eingeführt. Zunächst geht es vor allem darum, Klarheit über die eigenen Finanzen zu gewinnen, um zu verstehen, wie viel Geld monatlich investiert werden kann. Anschließend folgt eine Einführung in das Börsenwesen, in deren Rahmen die Kundinnen lernen, wie sie gute Unternehmen identifizieren und konkrete Strategien entwickeln können, um mit Aktien zu handeln und ihr Depot zu managen. Emilia Bolda ist sich sicher: "Wenn Frauen ihre finanzielle Unabhängigkeit nicht selbst in die Hand nehmen, wird es niemand für sie tun - auch nicht ihre Ehemänner. Ich unterstütze sie dabei, den Weg zu ihrer finanziellen Freiheit zu gehen."
Möchten Sie an der Börse durchstarten, um Ihrer finanziellen Unabhängigkeit ein Stück näherzukommen und sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Emilia Bolda (https://investieredichfrei.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
Investiere.Dich.Frei
Vertreten durch: Emilia und Christian Bolda
E-Mail: emiliabolda@investieredichfrei.de
Webseite: https://investieredichfrei.de/
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Investiere.Dich.Frei, übermittelt durch news aktuell
Finanzielle Unabhängigkeit lässt sich nur durch kluge Investitionen erreichen. Der Weg an die Börse bietet dabei besonders großes Potenzial - ein Bereich, in dem viele Frauen aufgrund von mangelndem Finanzwissen bisher wenig Erfahrung gesammelt haben. Emilia Bolda sorgt für Abhilfe: Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei unterstützt sie Frauen dabei, selbstbewusst in die Welt der Aktien und Anlagen einzusteigen, um ihre finanzielle Freiheit Schritt für Schritt selbst in die Hand zu nehmen. Warum Frauen das Investieren lernen müssen, um die fehlende Gleichstellung zu überwinden, erfahren Sie hier.
Die sogenannte "Pink Tax", die seit einigen Jahren in aller Munde ist, steht symbolisch für die finanzielle Ungleichbehandlung von Frauen - eine Tatsache, die sich auch auf den Finanzmärkten widerspiegelt. Frauen leben länger als Männer, haben im Durchschnitt jedoch weniger Geld zur Verfügung. Sie wissen weniger über Finanzthemen, bauen insgesamt weniger Vermögen auf und investieren seltener in Aktien. Doch der Trend beginnt sich zu ändern: Immer mehr Frauen erkennen die Bedeutung von Investitionen für ihre finanzielle Unabhängigkeit. Plattformen und Programme, die speziell auf Frauen zugeschnitten sind, bieten ihnen die Möglichkeit, aktiv an den Finanzmärkten teilzunehmen. Der zunehmend "pink" werdende Aktienmarkt ist ein Zeichen dieser Bewegung, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Gleichstellung von Frauen durch den Aufbau von Vermögen zu fördern. "Frauen müssen begreifen, dass Investitionen mehr sind als nur finanzielle Entscheidungen - sie sind ein Weg, die Lücke der wirtschaftlichen Ungleichheit zu schließen", betont Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei. "Das zu realisieren, liegt allein in ihrer Hand. Leider haben nur wenige Frauen das notwendige Finanzwissen, um ihr Geld erfolgreich zu investieren. Den Schritt an die Börse wagen daher nur die wenigsten."
"Doch eines steht fest: Jede Frau kann lernen, erfolgreich an der Börse zu agieren", fährt die Expertin fort. Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei hilft Emilia Bolda Frauen dabei, das nötige Wissen zu erlangen, um sorglos in Einzelaktien investieren zu können. Mit der richtigen Strategie können ihre Kundinnen ein diverses, sicheres und lukratives Portfolio aufbauen. Außerdem bietet die Expertin einen Online-Kurs zum Thema Exchange Traded Funds (ETFs) an. Ihr Ziel ist es, Frauen zu ermutigen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und nicht länger Angst vor der Börse zu haben.
Finanzielle Benachteiligung von Frauen im Alltag
Immer mehr junge Frauen entscheiden sich bewusst gegen Ehe und Kinder, weil sie erkannt haben, dass beide Faktoren oft mit finanziellen Nachteilen verbunden sind. Denn die Realität zeigt, dass eine Ehe oder Familiengründung in den meisten Fällen zu Erwerbsunterbrechungen führt, die sich negativ auf das Einkommen und die Rentenansprüche auswirken können. Nicht selten katapultieren sich Frauen dadurch in ein finanzielles und wirtschaftliches Ungleichgewicht, aus dem sie sich allein kaum wieder herausarbeiten können. Für immer mehr junge Frauen ist der Verzicht auf Ehe und Kinder daher der klügere Weg, um ihre finanzielle Sicherheit zu wahren. "Auch abseits von Ehe und Familie sind Frauen finanziell in vielerlei Hinsicht im Nachteil", sagt Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei. So müssen sie zum Beispiel häufig höhere Preise für Produkte zahlen, die speziell für sie gedacht sind - darunter Hygieneartikel und Pflegeprodukte. Produkte des täglichen Bedarfs werden oft geschlechtsspezifisch vermarktet, wobei die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen bereits bei der Produktentwicklung berücksichtigt werden. Da Studien zeigen, dass Frauen weniger preissensibel sind, werden ihnen einige Produkte einfach teurer verkauft, obwohl sich die Angebote inhaltlich kaum unterscheiden. Sogar bestimmte Vorsorgeuntersuchungen werden für Frauen oft früher kostenpflichtig. Diese finanzielle Ungleichheit wird gemeinhin unter dem Begriff "Pink Tax" zusammengefasst.
Auch die allgemein bekannte Gender Pay Gap führt weiterhin zu finanziellen Nachteilen für Frauen: Sie beschreibt den Unterschied in der durchschnittlichen Bezahlung zwischen Männern und Frauen, ermittelt durch den Vergleich der Bruttostundenlöhne. Im Jahr 2016 lag die Gender Pay Gap in der EU bei 16,2 Prozent, was bedeutet, dass Frauen im Schnitt 16,2 Prozent weniger verdienen als Männer. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Frauen sind oft in Teilzeit beschäftigt, arbeiten häufig in Branchen mit niedrigeren Löhnen und sind seltener in Führungspositionen zu finden. Gesellschaftsstrukturen und Geschlechterklischees tun ihr Übriges - mit gravierenden Folgen: Wegen der Gender Pay Gap entgeht vielen Frauen Einkommen, weshalb sie häufiger auf Sozialleistungen angewiesen sind. Die langfristigen Folgen zeigen sich in der sogenannten Gender Pension Gap: Da sich die Rentenhöhe nach dem Verdienst bemisst, landen nicht wenige Frauen mit dem Eintritt ins Rentenalter in der Altersarmut.
Der Kampf gegen die gläserne Decke
Ein weiteres Hindernis, dem Frauen im Berufsleben oft begegnen, ist die sogenannte gläserne Decke: Diese unsichtbare Barriere schränkt Frauen, die in das obere Management aufsteigen möchten, trotz ihrer Qualifikationen ein. Während Männer mit vergleichbaren Qualifikationen oft schnell aufsteigen, stehen Frauen vor strukturellen Hürden und stereotypen Rollenvorstellungen. Gesellschaftliche Erwartungen führen oft dazu, dass sie aufgrund familiärer Verpflichtungen oder zugeschriebener Eigenschaften als weniger geeignet für entsprechende Tätigkeiten angesehen werden. Hinzu kommt, dass viele Netzwerke rein männlich sind, was die Chancen für Frauen zusätzlich einschränkt.
So gelingt der Schritt an die Börse
"Das eigentliche Problem vieler Frauen liegt zum einen in veralteten Glaubenssätzen, zum anderen im mangelnden Finanzwissen", sagt Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei. "Oft wird das nötige Finanzwissen weder von den Eltern noch in der Schule vermittelt. In der Folge wissen die meisten Frauen nicht, wie das Geldsystem funktioniert, wie man den Zinseszinseffekt nutzt oder wie man Vermögen aufbaut. Häufig geben sie mehr aus, als sie sparen, selbst wenn ihr Einkommen steigt. Ich ermutige Frauen daher, die Börse als ihre neue Shopping-Plattform zu sehen. Sie müssen lernen, sich selbst zu helfen, denn das lückenreiche Bildungssystem und die fehlerhafte Familienpolitik werden ihnen kaum die Lösung bieten."
Genau hier setzt Emilia Bolda an: Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei möchte sie durch finanzielle Bildung den nötigen Ausgleich schaffen, damit Frauen jeder Altersgruppe der Altersarmut trotzen können. Nicht nur ermutigt sie Frauen, sich dem Thema Börse zu nähern - ebenso hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, veraltete Glaubenssätze über die Fähigkeiten von Frauen im Umgang mit Zahlen allmählich abzubauen. Im Rahmen ihres Trainings legt sie daher besonderen Wert auf das Mindset. Den Teilnehmerinnen werden wöchentliche Coaching-Sessions angeboten, um ihre Denkweise zu stärken. Im Verlauf des sechsmonatigen Programms werden sie Schritt für Schritt in die Welt der Börse eingeführt. Zunächst geht es vor allem darum, Klarheit über die eigenen Finanzen zu gewinnen, um zu verstehen, wie viel Geld monatlich investiert werden kann. Anschließend folgt eine Einführung in das Börsenwesen, in deren Rahmen die Kundinnen lernen, wie sie gute Unternehmen identifizieren und konkrete Strategien entwickeln können, um mit Aktien zu handeln und ihr Depot zu managen. Emilia Bolda ist sich sicher: "Wenn Frauen ihre finanzielle Unabhängigkeit nicht selbst in die Hand nehmen, wird es niemand für sie tun - auch nicht ihre Ehemänner. Ich unterstütze sie dabei, den Weg zu ihrer finanziellen Freiheit zu gehen."
Möchten Sie an der Börse durchstarten, um Ihrer finanziellen Unabhängigkeit ein Stück näherzukommen und sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Emilia Bolda (https://investieredichfrei.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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