06.11.2024
Köln (ots) -
Venenbeschwerden zählen zu den am weitesten verbreiteten gesundheitlichen Problemen, doch viele Menschen unterschätzen sie - insbesondere im Winter. Denn auch die kalte Jahreszeit bringt einige Herausforderungen mit sich, die die Venen beanspruchen können. Oft nimmt man erst dann Notiz von den Beschwerden, wenn Schwellungen, Schmerzen oder Spannungsgefühle auftreten. Dabei sollte den Venen auch in der kühlen Jahreszeit Beachtung geschenkt werden, denn langes Sitzen, wenig Bewegung und warme, trockene Heizungsluft sind echte Herausforderungen. Doch was kann man tun? Neben den bewährten Tipps gibt es auch einen natürlichen Ansatz. Venox® - ein pflanzliches Präparat mit Mäusedornwurzelstock-Extrakt, das die Beine in den Wintermonaten sanft unterstützt.
Venenbeschwerden - eine unterschätzte Volkskrankheit
Venenprobleme sind weiter verbreitet, als man oft vermutet. Millionen von Menschen kämpfen mit Beschwerden wie schweren, müden Beinen, Schwellungen oder sogar Krampfadern. Häufig werden diese Symptome jedoch erst ernst genommen, wenn sie sich verschlimmern. Der Glaube, dass schwere Beine nur bei älteren Menschen auftreten, ist falsch. Einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie zufolge haben nur 10 % der Deutschen gesunde Venen. 90 % der über 18-Jährigen zeigen Veränderungen, wobei Männer und Frauen gleichermaßen betroffen sind (Quelle: Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, Phlebologie 1 2003; 32: 1-14). Statistisch gesehen erkranken Frauen im Laufe ihres Lebens etwas häufiger an chronischen Venenleiden - etwa jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ist betroffen (Deutsche Venen-Liga e.V.). Vor allem im Winter, wenn die Bewegung aufgrund der Feiertage oft zu kurz kommt und man sich vermehrt in beheizten Räumen aufhält, können die Beschwerden zunehmen. Auch lange Reisen, sei es mit dem Auto oder dem Flugzeug, tragen zur Belastung der Venen bei, da das Blut schlechter zirkuliert, wenn wir lange sitzen. Was viele nicht wissen: Auch Wintersportarten wie Skifahren, bei denen enge Skischuhe die Blutzirkulation behindern, können für Venen problematisch sein. Hier ist besondere Vorsicht geboten, vor allem bei Menschen, die bereits unter Venenschwäche oder Krampfadern leiden.
Was die Venen im Winter besonders belastet
Die typischen Winterbedingungen können die Venen in vielerlei Hinsicht herausfordern.
1. Langes Sitzen oder Stehen: Ob bei der Arbeit im Homeoffice, bei langen Autofahrten oder Flügen in den Urlaub - mangelnde Bewegung erschwert den venösen Rückfluss. Das Blut staut sich in den Beinen, was zu Schwellungen und Spannungsgefühlen führen kann.
2. Warme, trockene Heizungsluft: Trockene, überheizte Räume können die Venen ebenfalls belasten. Die Wärme lässt die Blutgefäße weiten, was die Venenfunktion beeinträchtigen kann.
3. Enge Winterstiefel und dicke Socken: Durch zu enges Schuhwerk und dicke, wärmende Kleidung entsteht ein Wärmestau, der die Blutzirkulation behindert und die Beine zusätzlich belastet.
4. Wintersport: Auch sportliche Aktivitäten wie Skifahren oder Snowboarden können die Venen belasten. Enge Skischuhe und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit behindern die Muskel-Venen-Pumpe, die normalerweise den venösen Rückfluss unterstützt.
Schwere Beine - das steckt dahinter
Die Ursache für schwere Beine: Die Venen führen das sauerstoffarme Blut und transportieren es zum Herzen. Besonders in den Beinen muss hierfür das Blut nach oben gepumpt werden, damit die Schwerkraft überwunden wird. Die Venenklappen verhindern dabei ein Zurückfließen. Doch es kann sein, dass diese nicht mehr zuverlässig schließen. Dann staut sich das Blut und die Beine werden schwer. Kommen dann noch Krampfadern oder Besenreiser dazu, lohnt es sich die Venen-Gesundheit auf den Prüfstand zu stellen, z.B. beim Facharzt, dem Phlebologen. Weitere Informationen rund um Diagnose, Therapieformen und Beratung gibt es bei der Deutschen Venen-Liga (venenliga.de).
Gut durch den Winter mit den richtigen Maßnahmen
Doch was tun, um die Beine zu unterstützen und Beschwerden zu lindern oder ihnen sogar vorzubeugen? Es gibt ein paar bewährte Tipps:
1. Regelmäßige Bewegung: Auch im Winter ist ausreichend Bewegung im Alltag das A und O. Ein Spaziergang an der frischen Luft oder leichte Gymnastikübungen zu Hause helfen, die Durchblutung in den Beinen zu fördern.
2. Beine entlasten: Einfach mal die Beine hochlegen, wenn man längere Zeit gesessen oder gestanden hat. So wird der venöse Rückfluss unterstützt und die Venen entlastet.
3. Temperaturen regulieren: Die Wohnräume sollten möglichst nicht übermäßig geheizt werden. Eine Raumtemperatur von 21 bis 22 Grad ist ideal. Auch nach einem heißen Bad oder Saunabesuch können kalte Güsse oder Wechselduschen die Venen kräftigen.
4. Das richtige Schuhwerk wählen: Es gilt, zu enge Winterstiefel zu vermeiden und stattdessen auf atmungsaktive Kleidung zu setzen, um Wärmestau an den Beinen zu verhindern.
5. Eine weitere Option sind die Weichkapseln Venox® 45 mg von BEH Pharma mit dem Extrakt des Mäusedorns, die bei leichten venösen Durchblutungsstörungen Linderung verschaffen können.
6. Wohltuende Helferlein: Auch die manuelle Lymphdrainage oder Kompressionsstrümpfe können für weitere Linderung sorgen.
Venox®: Natürliche Unterstützung für beanspruchte Beine
Venox® ist ein pflanzliches Präparat mit dem Extrakt des Mäusedornwurzelstocks (Ruscus aculeatus). Die Pflanze gehört zur Familie der Spargelgewächse. Die enthaltenen Pflanzenstoffe wie Ruscogenine, Phytosterine und Triterpene sowie ätherischen Öle können die Gefäßspannkraft erhöhen und ödemprotektiv (Wasseransammlungen vorbeugend) wirken. Mäusedorn wird traditionell eingesetzt, um die Venenfunktion zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern. Es kann dabei helfen, die Beine sanft zu entlasten, wenn die Venen durch die Winterbelastungen strapaziert werden. Durch die natürliche Zusammensetzung ist Venox® gut verträglich und einfach in den Alltag zu integrieren. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Erwachsene ab 18 Jahren können Venox® zur Linderung der Beschwerden bei leichten venösen Durchblutungsstörungen einnehmen. Dafür wird zweimal täglich eine Weichkapsel empfohlen (soweit nicht anders verordnet). Beruhigend zu wissen: Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht bekannt, der Inhaltsstoff ist aufgrund langjähriger Anwendung für die Indikation gut bekannt. Das Produkt aus dem Hause BEH Pharma ist pflanzlich, gluten- und lactosefrei und wird in Deutschland hergestellt. Venox® ist deutschlandweit in den Packungsgrößen zu 60 Stück oder 100 Stück erhältlich.
Über BEH Pharma
BEH Pharma hat sich auf die moderne Pflanzenmedizin spezialisiert. Das jahrtausendealte Wissen über die natürliche Wirkkraft der Pflanzenmedizin findet sich in den Präparaten des Unternehmens wieder und es werden gezielt Arzneipflanzen und deren Extrakte ausgewählt, deren Anwendung sich seit Jahren bewährt hat. Durch die ganzheitliche Betrachtung der Pflanze, beginnend mit dem Anbau, über die Auswahl bis hin zur schonenden Verarbeitung nach zeitgemäßen Methoden, entstehen Arzneimittel, die höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Die Arzneimittel sind rein pflanzlich, gut verträglich und nebenwirkungsarm.
Für weitere Informationen besuchen Sie das Unternehmen auf http://www.beh-pharma.de
Anne-Katrin Kohlmorgen
MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Tel.: +49 (0) 40 - 41 40 639-0
E-Mail: kohlmorgen@mit-schmidt.de
www.brand-garden.de
www.mit-schmidt.de
Original-Content von: BEH Pharma, übermittelt durch news aktuell
Venenbeschwerden zählen zu den am weitesten verbreiteten gesundheitlichen Problemen, doch viele Menschen unterschätzen sie - insbesondere im Winter. Denn auch die kalte Jahreszeit bringt einige Herausforderungen mit sich, die die Venen beanspruchen können. Oft nimmt man erst dann Notiz von den Beschwerden, wenn Schwellungen, Schmerzen oder Spannungsgefühle auftreten. Dabei sollte den Venen auch in der kühlen Jahreszeit Beachtung geschenkt werden, denn langes Sitzen, wenig Bewegung und warme, trockene Heizungsluft sind echte Herausforderungen. Doch was kann man tun? Neben den bewährten Tipps gibt es auch einen natürlichen Ansatz. Venox® - ein pflanzliches Präparat mit Mäusedornwurzelstock-Extrakt, das die Beine in den Wintermonaten sanft unterstützt.
Venenbeschwerden - eine unterschätzte Volkskrankheit
Venenprobleme sind weiter verbreitet, als man oft vermutet. Millionen von Menschen kämpfen mit Beschwerden wie schweren, müden Beinen, Schwellungen oder sogar Krampfadern. Häufig werden diese Symptome jedoch erst ernst genommen, wenn sie sich verschlimmern. Der Glaube, dass schwere Beine nur bei älteren Menschen auftreten, ist falsch. Einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie zufolge haben nur 10 % der Deutschen gesunde Venen. 90 % der über 18-Jährigen zeigen Veränderungen, wobei Männer und Frauen gleichermaßen betroffen sind (Quelle: Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, Phlebologie 1 2003; 32: 1-14). Statistisch gesehen erkranken Frauen im Laufe ihres Lebens etwas häufiger an chronischen Venenleiden - etwa jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ist betroffen (Deutsche Venen-Liga e.V.). Vor allem im Winter, wenn die Bewegung aufgrund der Feiertage oft zu kurz kommt und man sich vermehrt in beheizten Räumen aufhält, können die Beschwerden zunehmen. Auch lange Reisen, sei es mit dem Auto oder dem Flugzeug, tragen zur Belastung der Venen bei, da das Blut schlechter zirkuliert, wenn wir lange sitzen. Was viele nicht wissen: Auch Wintersportarten wie Skifahren, bei denen enge Skischuhe die Blutzirkulation behindern, können für Venen problematisch sein. Hier ist besondere Vorsicht geboten, vor allem bei Menschen, die bereits unter Venenschwäche oder Krampfadern leiden.
Was die Venen im Winter besonders belastet
Die typischen Winterbedingungen können die Venen in vielerlei Hinsicht herausfordern.
1. Langes Sitzen oder Stehen: Ob bei der Arbeit im Homeoffice, bei langen Autofahrten oder Flügen in den Urlaub - mangelnde Bewegung erschwert den venösen Rückfluss. Das Blut staut sich in den Beinen, was zu Schwellungen und Spannungsgefühlen führen kann.
2. Warme, trockene Heizungsluft: Trockene, überheizte Räume können die Venen ebenfalls belasten. Die Wärme lässt die Blutgefäße weiten, was die Venenfunktion beeinträchtigen kann.
3. Enge Winterstiefel und dicke Socken: Durch zu enges Schuhwerk und dicke, wärmende Kleidung entsteht ein Wärmestau, der die Blutzirkulation behindert und die Beine zusätzlich belastet.
4. Wintersport: Auch sportliche Aktivitäten wie Skifahren oder Snowboarden können die Venen belasten. Enge Skischuhe und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit behindern die Muskel-Venen-Pumpe, die normalerweise den venösen Rückfluss unterstützt.
Schwere Beine - das steckt dahinter
Die Ursache für schwere Beine: Die Venen führen das sauerstoffarme Blut und transportieren es zum Herzen. Besonders in den Beinen muss hierfür das Blut nach oben gepumpt werden, damit die Schwerkraft überwunden wird. Die Venenklappen verhindern dabei ein Zurückfließen. Doch es kann sein, dass diese nicht mehr zuverlässig schließen. Dann staut sich das Blut und die Beine werden schwer. Kommen dann noch Krampfadern oder Besenreiser dazu, lohnt es sich die Venen-Gesundheit auf den Prüfstand zu stellen, z.B. beim Facharzt, dem Phlebologen. Weitere Informationen rund um Diagnose, Therapieformen und Beratung gibt es bei der Deutschen Venen-Liga (venenliga.de).
Gut durch den Winter mit den richtigen Maßnahmen
Doch was tun, um die Beine zu unterstützen und Beschwerden zu lindern oder ihnen sogar vorzubeugen? Es gibt ein paar bewährte Tipps:
1. Regelmäßige Bewegung: Auch im Winter ist ausreichend Bewegung im Alltag das A und O. Ein Spaziergang an der frischen Luft oder leichte Gymnastikübungen zu Hause helfen, die Durchblutung in den Beinen zu fördern.
2. Beine entlasten: Einfach mal die Beine hochlegen, wenn man längere Zeit gesessen oder gestanden hat. So wird der venöse Rückfluss unterstützt und die Venen entlastet.
3. Temperaturen regulieren: Die Wohnräume sollten möglichst nicht übermäßig geheizt werden. Eine Raumtemperatur von 21 bis 22 Grad ist ideal. Auch nach einem heißen Bad oder Saunabesuch können kalte Güsse oder Wechselduschen die Venen kräftigen.
4. Das richtige Schuhwerk wählen: Es gilt, zu enge Winterstiefel zu vermeiden und stattdessen auf atmungsaktive Kleidung zu setzen, um Wärmestau an den Beinen zu verhindern.
5. Eine weitere Option sind die Weichkapseln Venox® 45 mg von BEH Pharma mit dem Extrakt des Mäusedorns, die bei leichten venösen Durchblutungsstörungen Linderung verschaffen können.
6. Wohltuende Helferlein: Auch die manuelle Lymphdrainage oder Kompressionsstrümpfe können für weitere Linderung sorgen.
Venox®: Natürliche Unterstützung für beanspruchte Beine
Venox® ist ein pflanzliches Präparat mit dem Extrakt des Mäusedornwurzelstocks (Ruscus aculeatus). Die Pflanze gehört zur Familie der Spargelgewächse. Die enthaltenen Pflanzenstoffe wie Ruscogenine, Phytosterine und Triterpene sowie ätherischen Öle können die Gefäßspannkraft erhöhen und ödemprotektiv (Wasseransammlungen vorbeugend) wirken. Mäusedorn wird traditionell eingesetzt, um die Venenfunktion zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern. Es kann dabei helfen, die Beine sanft zu entlasten, wenn die Venen durch die Winterbelastungen strapaziert werden. Durch die natürliche Zusammensetzung ist Venox® gut verträglich und einfach in den Alltag zu integrieren. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Erwachsene ab 18 Jahren können Venox® zur Linderung der Beschwerden bei leichten venösen Durchblutungsstörungen einnehmen. Dafür wird zweimal täglich eine Weichkapsel empfohlen (soweit nicht anders verordnet). Beruhigend zu wissen: Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht bekannt, der Inhaltsstoff ist aufgrund langjähriger Anwendung für die Indikation gut bekannt. Das Produkt aus dem Hause BEH Pharma ist pflanzlich, gluten- und lactosefrei und wird in Deutschland hergestellt. Venox® ist deutschlandweit in den Packungsgrößen zu 60 Stück oder 100 Stück erhältlich.
Über BEH Pharma
BEH Pharma hat sich auf die moderne Pflanzenmedizin spezialisiert. Das jahrtausendealte Wissen über die natürliche Wirkkraft der Pflanzenmedizin findet sich in den Präparaten des Unternehmens wieder und es werden gezielt Arzneipflanzen und deren Extrakte ausgewählt, deren Anwendung sich seit Jahren bewährt hat. Durch die ganzheitliche Betrachtung der Pflanze, beginnend mit dem Anbau, über die Auswahl bis hin zur schonenden Verarbeitung nach zeitgemäßen Methoden, entstehen Arzneimittel, die höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Die Arzneimittel sind rein pflanzlich, gut verträglich und nebenwirkungsarm.
Für weitere Informationen besuchen Sie das Unternehmen auf http://www.beh-pharma.de
Pressekontakt:
Anne-Katrin Kohlmorgen
MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Tel.: +49 (0) 40 - 41 40 639-0
E-Mail: kohlmorgen@mit-schmidt.de
www.brand-garden.de
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