11.11.2024
Wangen an der Aare (ots) -
Die Krisenzeit hat die Handwerks- und Industriebranche in den letzten Monaten stark getroffen. Überall sind Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert: Es mangelt nicht nur an Aufträgen, sondern auch an qualifizierten Fachkräften. Was Unternehmen jetzt tun können, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, erfahren Sie hier.
In der Maschinenindustrie, insbesondere im Sondermaschinenbau, sind die Herausforderungen derzeit enorm. Mit einem Rückgang von rund 20 Prozent bei den Auftragseingängen spüren Unternehmen die Auswirkungen der Krise deutlich. Aktuelle Umfragen zeichnen ein besorgniserregendes Bild: Zahlreiche Betriebe bewerten ihre Lage als schlecht und rechnen mit einem nominalen Umsatzrückgang. Die Unsicherheiten, die damit einhergehen, erhöhen den Druck weiter - viele Unternehmen sehen ihre Auftragssituation in den kommenden Monaten als erhebliches Risiko. Auch im Handwerk, besonders im Sanierungsbereich, sind die Auftragseingänge rückläufig. Doch was hat zu dieser angespannten Lage geführt? "Eine Kombination aus steigenden Reallöhnen, wachsenden Lebenshaltungskosten und geopolitischen Unsicherheiten drückt die Kaufkraft der Verbraucher", erklärt Adrian Bauer von der ProjektBauer GmbH. "Hinzu kommt der immer stärkere Wettbewerb aus dem Ausland, insbesondere aus China. Für viele Unternehmen ist das ein klarer Anstoß, ihre Strategien zu überdenken und neue Wege zu gehen."
"Die Konsequenzen sind besorgniserregend: Ein massiver Stellenabbau und immer mehr Kurzarbeit erschüttern das Arbeitsumfeld", fährt sein Geschäftspartner Oliver Bauer fort. "Das führt natürlich zu Unruhe am Markt: Investitionen werden zurückgehalten, das Management steht enorm unter Druck und Mitarbeiter sind verunsichert." Adrian und Oliver Bauer wissen, wovon sie sprechen: Schließlich kommen sie nicht nur selbst aus dem Handwerk und wissen daher um die Herausforderungen der Branche, heute stehen sie mit der ProjektBauer GmbH außerdem Unternehmen aus dem Handwerk und der Industrie zur Seite, damit diese ihr volles Potenzial entfalten und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Dazu setzen sie unter anderem auf individuelle Eins-zu-eins-Workshops zu verschiedenen Themen wie Marktpositionierung, Kommunikation, Webseitengestaltung, Prozessoptimierung, Verkaufsgespräche und Akquisestrategien. Zusätzlich legen die beiden Experten besonderen Wert auf Digitalisierung und Onlinemarketing, um die Sichtbarkeit ihrer Kunden zu erhöhen und sie erfolgreich im Markt zu positionieren. Wie Handwerks- und Industriebetriebe die Krise meistern können, haben Adrian und Oliver Bauer von der ProjektBauer GmbH im Folgenden zusammengefasst.
1. Positive Grundeinstellung kultivieren
Eine optimistische Haltung ist in Krisenzeiten das A und O. Sowohl das Management als auch die Mitarbeiter sollten dazu ermutigt werden, positiv in die Zukunft zu blicken. Eine transparente Kommunikation und eine klare Entscheidungsfindung sind unerlässlich, um ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Belegschaft ihr volles Potenzial entfalten kann.
2. Aktiv neue Märkte erschließen
Nicht alle Branchen sind von der Krise betroffen. Bereiche wie die Luftfahrt, die Rüstungsindustrie und die Pharmazie florieren weiterhin. Hier gilt es, aktiv neue Kunden zu gewinnen und in neue Segmente vorzustoßen. Strategische Partnerschaften und gezielte Akquisitionen können den Einstieg in neue Märkte erleichtern.
3. Sichtbarkeit nachhaltig stärken
In einer Zeit, in der digitale Sichtbarkeit unverzichtbar ist, sollten Unternehmen zudem unbedingt ihre Marketingstrategien überarbeiten. Innovative Ansätze, darunter die Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien, können dabei helfen, die Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.
4. Kostenoptimierung und Prozessanalyse durchführen
Eine gründliche Überprüfung der internen Prozesse ist ebenfalls unerlässlich. Betriebe sollten hinterfragen, welche Abläufe notwendig und wo Einsparungen möglich sind. Methoden wie Lean Management können zusätzlich dabei helfen, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken.
Fazit
Die Krise im Handwerk und der Industrie stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen, doch mit der richtigen Strategie können sie diese Phase nicht nur überstehen, sondern sogar gestärkt aus ihr hervorgehen. Betriebe, die die genannten Strategien proaktiv umsetzen, sorgen für eine sichere Basis, um sich langfristig für eine erfolgreiche Zukunft zu positionieren.
Sie wollen schon heute auf die Veränderungen von morgen reagieren und Ihren Betrieb so mit nachhaltigen Strukturen sowie gewinnbringenden Abläufen ausstatten? Dann melden Sie sich jetzt bei Adrian Bauer und Oliver Bauer von der ProjektBauer GmbH (https://www.projektbauer.ch/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!
ProjektBauer GmbH
Vertreten durch: Adrian und Oliver Bauer
kontakt@projektbauer.ch
https://www.projektbauer.ch/
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: ProjektBauer GmbH, übermittelt durch news aktuell
Die Krisenzeit hat die Handwerks- und Industriebranche in den letzten Monaten stark getroffen. Überall sind Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert: Es mangelt nicht nur an Aufträgen, sondern auch an qualifizierten Fachkräften. Was Unternehmen jetzt tun können, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, erfahren Sie hier.
In der Maschinenindustrie, insbesondere im Sondermaschinenbau, sind die Herausforderungen derzeit enorm. Mit einem Rückgang von rund 20 Prozent bei den Auftragseingängen spüren Unternehmen die Auswirkungen der Krise deutlich. Aktuelle Umfragen zeichnen ein besorgniserregendes Bild: Zahlreiche Betriebe bewerten ihre Lage als schlecht und rechnen mit einem nominalen Umsatzrückgang. Die Unsicherheiten, die damit einhergehen, erhöhen den Druck weiter - viele Unternehmen sehen ihre Auftragssituation in den kommenden Monaten als erhebliches Risiko. Auch im Handwerk, besonders im Sanierungsbereich, sind die Auftragseingänge rückläufig. Doch was hat zu dieser angespannten Lage geführt? "Eine Kombination aus steigenden Reallöhnen, wachsenden Lebenshaltungskosten und geopolitischen Unsicherheiten drückt die Kaufkraft der Verbraucher", erklärt Adrian Bauer von der ProjektBauer GmbH. "Hinzu kommt der immer stärkere Wettbewerb aus dem Ausland, insbesondere aus China. Für viele Unternehmen ist das ein klarer Anstoß, ihre Strategien zu überdenken und neue Wege zu gehen."
"Die Konsequenzen sind besorgniserregend: Ein massiver Stellenabbau und immer mehr Kurzarbeit erschüttern das Arbeitsumfeld", fährt sein Geschäftspartner Oliver Bauer fort. "Das führt natürlich zu Unruhe am Markt: Investitionen werden zurückgehalten, das Management steht enorm unter Druck und Mitarbeiter sind verunsichert." Adrian und Oliver Bauer wissen, wovon sie sprechen: Schließlich kommen sie nicht nur selbst aus dem Handwerk und wissen daher um die Herausforderungen der Branche, heute stehen sie mit der ProjektBauer GmbH außerdem Unternehmen aus dem Handwerk und der Industrie zur Seite, damit diese ihr volles Potenzial entfalten und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Dazu setzen sie unter anderem auf individuelle Eins-zu-eins-Workshops zu verschiedenen Themen wie Marktpositionierung, Kommunikation, Webseitengestaltung, Prozessoptimierung, Verkaufsgespräche und Akquisestrategien. Zusätzlich legen die beiden Experten besonderen Wert auf Digitalisierung und Onlinemarketing, um die Sichtbarkeit ihrer Kunden zu erhöhen und sie erfolgreich im Markt zu positionieren. Wie Handwerks- und Industriebetriebe die Krise meistern können, haben Adrian und Oliver Bauer von der ProjektBauer GmbH im Folgenden zusammengefasst.
1. Positive Grundeinstellung kultivieren
Eine optimistische Haltung ist in Krisenzeiten das A und O. Sowohl das Management als auch die Mitarbeiter sollten dazu ermutigt werden, positiv in die Zukunft zu blicken. Eine transparente Kommunikation und eine klare Entscheidungsfindung sind unerlässlich, um ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Belegschaft ihr volles Potenzial entfalten kann.
2. Aktiv neue Märkte erschließen
Nicht alle Branchen sind von der Krise betroffen. Bereiche wie die Luftfahrt, die Rüstungsindustrie und die Pharmazie florieren weiterhin. Hier gilt es, aktiv neue Kunden zu gewinnen und in neue Segmente vorzustoßen. Strategische Partnerschaften und gezielte Akquisitionen können den Einstieg in neue Märkte erleichtern.
3. Sichtbarkeit nachhaltig stärken
In einer Zeit, in der digitale Sichtbarkeit unverzichtbar ist, sollten Unternehmen zudem unbedingt ihre Marketingstrategien überarbeiten. Innovative Ansätze, darunter die Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien, können dabei helfen, die Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.
4. Kostenoptimierung und Prozessanalyse durchführen
Eine gründliche Überprüfung der internen Prozesse ist ebenfalls unerlässlich. Betriebe sollten hinterfragen, welche Abläufe notwendig und wo Einsparungen möglich sind. Methoden wie Lean Management können zusätzlich dabei helfen, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken.
Fazit
Die Krise im Handwerk und der Industrie stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen, doch mit der richtigen Strategie können sie diese Phase nicht nur überstehen, sondern sogar gestärkt aus ihr hervorgehen. Betriebe, die die genannten Strategien proaktiv umsetzen, sorgen für eine sichere Basis, um sich langfristig für eine erfolgreiche Zukunft zu positionieren.
Sie wollen schon heute auf die Veränderungen von morgen reagieren und Ihren Betrieb so mit nachhaltigen Strukturen sowie gewinnbringenden Abläufen ausstatten? Dann melden Sie sich jetzt bei Adrian Bauer und Oliver Bauer von der ProjektBauer GmbH (https://www.projektbauer.ch/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
ProjektBauer GmbH
Vertreten durch: Adrian und Oliver Bauer
kontakt@projektbauer.ch
https://www.projektbauer.ch/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: ProjektBauer GmbH, übermittelt durch news aktuell