Philipp Kadel

Wenn der Kunde nicht zahlt - worauf es beim Forderungsmanagement wirklich ankommt

27.11.2024
Buchholz i. d. Nordheide (ots) -

Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? FĂŒr viele Fitnessstudios stellt das Mahnwesen eine große Herausforderung dar. Als Experte fĂŒr Forderungsmanagement und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der DIAGONAL Gruppe unterstĂŒtzt Philipp Kadel Unternehmen mit einer umfassenden Dienstleistung im Zahlungs- und Forderungsmanagement. Hier erfahren Sie, worauf es beim Forderungsmanagement ankommt, welche AnsĂ€tze die grĂ¶ĂŸten Erfolge versprechen und wie das Mahnwesen sogar die Kundenbeziehung stĂ€rken kann.

Die Betreiber vieler Fitnessstudios kĂ€mpfen mit ZahlungsrĂŒckstĂ€nden. Verzögern sich die Zahlungen der monatlichen MitgliedsbeitrĂ€ge oder bleiben sie sogar aus, ist schnelles Handeln gefragt. Denn werden offene Forderungen nicht zeitnah beglichen, lĂ€uft das Fitnessstudio aufgrund hoher monatlicher Fixkosten Gefahr, in LiquiditĂ€tsengpĂ€sse zu geraten. Wie sich ein effektives Mahnwesen gestaltet und welche Methoden die grĂ¶ĂŸten Chancen bieten, sĂ€umige Kunden zum Zahlen zu motivieren, wissen jedoch die wenigsten. So laufen Mahnungen, die mit einem drohenden Unterton verfasst werden, hĂ€ufig ins Leere. "Mit Druck im Mahnwesen stoßen Unternehmen in der Regel auf Widerstand beim Schuldner - zur Begleichung der offenen Forderungen fĂŒhren ihre BemĂŒhungen in den meisten FĂ€llen nicht", erklĂ€rt Philipp Kadel, GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der DIAGONAL Gruppe.

"Mit einem positiven Ansatz hingegen erzielt das Forderungsmanagement nicht nur grĂ¶ĂŸere Erfolge, sondern kann sogar dazu genutzt werden, die Kundenbeziehung zu beleben und zu festigen", fĂ€hrt der Experte fĂŒr Forderungsmanagement fort. Mit der DIAGONAL Gruppe bietet er Unternehmen ein Rundum-sorglos-Paket fĂŒr ihr Zahlungs- und Forderungsmanagement an. Neben BonitĂ€tsprĂŒfungen und der Rechnungsstellung zĂ€hlen auch das Mahnwesen und die Umsetzung notwendiger Inkasso-Verfahren zum Dienstleistungsangebot des Experten. Aus jahrelanger Erfahrung weiß Philipp Kadel, mit welchen AnsĂ€tzen ausbleibende Zahlungen effektiv eingetrieben werden können und was Fitnessstudiobetreiber tun können, um potenziellem Forderungsausfall durch den Aufbau einer guten und vertrauensvollen Kundenbeziehung vorzubeugen.

Ein positiver Mahnansatz birgt viele Vorteile

Der hĂ€ufigste Grund fĂŒr offene Forderungen liegt darin, dass der Kunde schlichtweg vergessen hat, seine Rechnung zu begleichen. Im Sinne einer guten Kundenbeziehung ist es daher ratsam, die Zahlungserinnerung positiv zu gestalten und auf Druck oder unangemessene Maßnahmen zu verzichten. "Mit einem humorvollen Ansatz, wie zum Beispiel einem passenden Comic oder einem kleinen Reim, kann der Kunde zum Schmunzeln gebracht und gleichzeitig an die ausstehende Zahlung erinnert werden", schlĂ€gt Philipp Kadel vor. "Auf diesem Weg erfĂ€hrt er, dass er trotz seines VersĂ€umnisses weiterhin als wertvoller Kunde angesehen wird."

Einige Unternehmen gehen sogar noch einen Schritt weiter und nutzen das Mahnwesen gezielt fĂŒr Cross- und Upselling. "Zum Beispiel kann ein Zehn-Prozent-Gutschein fĂŒr den nĂ€chsten Monatsbeitrag oder ein bestimmtes Angebot im Studio angeboten werden, wenn der Kunde den offenen Betrag innerhalb einer bestimmten Frist begleicht", erklĂ€rt der Experte fĂŒr Forderungsmanagement. Dabei gilt es zu beachten, dass die Angebote entsprechend in die Mahnung eingebettet sind und den Wert des Kunden fĂŒr das Unternehmen betonen.

Diese positiven MahnansĂ€tze können zu zwei Reaktionen fĂŒhren: In den meisten FĂ€llen weiß der Kunde den wohlwollenden Impuls zu schĂ€tzen und begleicht die offene Forderung zeitnah. Kunden, die noch offene Fragen zu ihrer Rechnung haben, nutzen die Gelegenheit in der Regel fĂŒr einen KlĂ€rungsdialog. In beiden FĂ€llen ist es dem mahnenden Unternehmen gelungen, dem Kunden WertschĂ€tzung entgegenzubringen und positiv auf die Kundenbeziehung und das Vertrauen des Kunden einzuwirken.

Mit stringenten Prozessen und einer hohen Kundenorientierung zu grĂ¶ĂŸeren Erfolgen im Forderungsmanagement

Grundlegend sind strukturierte und stringente Prozesse, in denen Mahnimpulse aufeinander abgestimmt sind und gut ineinandergreifen, fĂŒr ein funktionierendes Forderungsmanagement essenziell. "HĂ€ufig wird nur gemahnt, wenn der Buchhalter Zeit hat - manchmal monatlich oder schlimmstenfalls quartalsweise", erklĂ€rt Philipp Kadel. "Durch solche NachlĂ€ssigkeiten im Forderungsmanagement wird die LiquiditĂ€t des Unternehmens massiv gefĂ€hrdet." Zudem ist darauf zu achten, dass der Kunde wĂ€hrend des gesamten Prozesses eine hohe Nutzerfreundlichkeit erfĂ€hrt. Dazu gehört auch, dass in den Mahnungen eine möglichst einfache Bezahlung, beispielsweise ĂŒber QR-Codes oder Paylinks, angeboten wird und alle gĂ€ngigen Zahlungsmethoden akzeptiert werden.

DarĂŒber hinaus empfiehlt es sich, im Mahnwesen auf ein breites Spektrum an KommunikationskanĂ€len zu setzen, um den Kunden in seinem bevorzugten Medium zu erreichen. "Was fĂŒr den einen der klassische Brief ist, kann fĂŒr den anderen ein Telefonanruf oder eine E-Mail sein", so Philipp Kadel. "FĂŒr das Unternehmen spielt es keine Rolle, welches Medium genutzt wird. Entscheidend ist, den richtigen Kanal und die passende Ansprache zu wĂ€hlen, um mit dem Anliegen effektiv zum Kunden durchzudringen."

Wollen Sie Ihre Marke stĂ€rken und die Mitglieder schĂŒtzen? Dann geht dies durch ein effektives Forderungsmanagement, das sĂ€umige Kunden kosten- und zeitsparend zur Zahlung bewegt - ohne ihr Vertrauen in Ihr Unternehmen zu zerstören? Dann melden Sie sich jetzt bei Philipp Kadel (https://diagonal-gruppe.de/) und finden Sie kostenlos heraus, wie die DIAGONAL Gruppe Ihnen dabei helfen kann! NĂ€here Informationen und Kontakt unter www.diagonal-gruppe.de.

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