Unsere beliebtesten Beiträge

Die 7 gefährlichsten Abmahnfallen auf Webseiten Webinar von Alex Goldberg

75 % der Firmen haben die gesetzlichen Vorschriften noch nicht richtig umgesetzt. Wo die teuersten Abmahnfallen sind, zeigt Rechtsanwalt Alex Goldberg in diesem Vortrag.

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Totschlagargumente souverän kontern - wie Sie rhetorische Angriffe parieren -

Ob in Sitzungen mit Kollegen, bei einem Gespräch mit Ihrem Chef oder sogar im privaten Kreis erfreuen sich argumenterstickende Killerphrasen großer Beliebtheit - zumindest einseitig bei dem, der sie einsetzt. So können Sie sich effektiv zur Wehr setzen.

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... gefühlt beschissen... Wie soll es einem schon gehen in diesen Zeiten?

Über zwei Jahre Pandemie haben selbst die größte Frohnatur in mentale Mitleidenschaft gezogen. Ängste, Unsicherheiten, ein traumatisierendes Paniklevel haben ihre psychischen Spuren hinterlassen. Patrizia Patz illustriert, wie wir dem entrinnen und mehr Klarheit über unsere Gefühle bekommen.

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Die 7 größten Abmahnrisiken auf Ihrer Webseite Rechtsanwälte klären auf

Falsch bezeichnete Bildrechte, fehlerhafte Datenschutzerklärungen, irreführende Werbeaussagen etc. etc. Die Erfahrung zeigt, dass sich kaum jemand frühzeitig um die rechtliche Absicherung der Webseite kümmert. Erst wenn die erste Abmahnung, das erste Gerichtsverfahren oder das erste Bußgeld kommt, geht einem ein Licht auf. Dann ist es aber meistens schon zu spät – es drohen im Ernstfall nämlich Kosten von mehreren 10.000 Euro.

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Whistleblowing im Überblick Die neuen gesetzlichen Anforderungen

Das Hinweisgeberschutzgesetz dient der Umsetzung der EU Whistleblower- Richtlinie und bezweckt den Schutz von Personen. Für mittelständische Unternehmen mit 50 bis 249 Angestellten gilt eine letzte Übergangsfrist bis zum 17. Dezember 2023. Nach Ablauf dieser Fristen können Unternehmen, die keine Meldestelle eingerichtet haben oder den Betrieb einer solchen vernachlässigen, mit Bußgeldern bis zu 20.000 Euro belangt werden.

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