Microsoft Access ist seit langem ein bewährtes Tool in der Welt der Datenverwaltung und -analyse. Doch während es von vielen als eine Lösung für Laien oder kleinere Unternehmen betrachtet wird, bietet Access in Wirklichkeit eine bemerkenswerte Flexibilität und Leistungsfähigkeit, die es zu einer ernstzunehmenden Option für Unternehmen jeder Größe macht.
Innovationen sind der Umsatz von übermorgen. Man muss frühzeitig beginnen, um sie startklar in der Pipeline zu haben, wenn die alten Lösungen es nicht mehr bringen. Wer in die Zukunft will, braucht eine Experimentierkultur, die das Vorwärtsdenken für alle Beschäftigten zu einer Selbstverständlichkeit macht.
In einer Welt, die sich mehr und mehr wandelt und uns vor immer zahlreichere Herausforderungen stellt, lernen wir nicht mehr fremdgesteuert, sondern selbstverantwortlich und eigeninitiativ. Und das muss, wie alles andere auch, immer schneller passieren. Wer sein Qualifizierungsniveau nicht ständig durch eigenen Antrieb erhöht, entsorgt sich in Zukunft selbst.
Wer besser werden will, braucht Feedback. Feedbacks sind Rückmeldungen über die erbrachte Leistung. Sie geben uns die Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein. Wir sollten sie nicht nur bereitwillig geben, sondern auch proaktiv danach fragen. Vor allem Feedforward bringt uns voran. Doch es erfordert bisweilen ein wenig Mut.
In der modernen Arbeitswelt gibt es mehr als bloß einen Weg, die täglichen Geschäfte zu erledigen. Mitarbeiter müssen schon längst nicht mehr gemeinsam im Büro erscheinen, in langen Präsenzmeetings sitzen und Urlaub mit viel Papierkram und direkt beim Chef beantragen. Stattdessen arbeitet man heute im Homeoffice, Hybrid oder mit Vertrauensarbeitszeit. Bei so viel Varianz könnte man glatt den Überblick verlieren, doch das Europäische Arbeitszeiturteil (EuGH) von 2019 schafft Klarheit.
