29.07.2020
Kraftstoffpreise steigen an / Diesel um 0,5 Cent teurer, Super E10 um 0,3 Cent / ADAC Kraftstoffpreisentwicklung: Spritpreise steigen an
Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 /
Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC"
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Dieser Verteuerung für die Verbraucher an den Tankstellen steht eine günstige Entwicklung von Rohölnotierungen und Dollarkurs gegenüber. Der Rohölpreis hat große Bedeutung für die Entwicklung der Kraftstoffpreise. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 43 Dollar und damit rund einen Dollar weniger als in der vergangenen Woche. Gleichzeitig ist der Euro so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr und klettert auf über 1,17 Dollar.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Zudem stärkt man damit den Wettbewerb zwischen den Anbietern und sorgt damit indirekt für ein gemäßigtes Preisniveau.
Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken (http://www.adac.de/tanken).
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